B7 - Brief an Anika 2
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... die Miete gedacht war.
In meiner Vorstellung gab es gerade nur einen Ruhepol in meinem Leben. Bei Manni würde ich nun wohnen und statt Miete zu kassieren, würde er seine Gelüste an mir ausleben dürfen. Welche das waren, spielte keine Rolle, solange er mich nicht vor die Tür setzte gab ich ihm keine Grenzen.
Später kam Onkel Hans in seiner Arbeitskleidung wieder und erklärte: „Na dann wollen wir mal schauen, was die Fleischbeschau ergibt." Darauf zog er dicke Gummihandschuhe an und zog mich an den Haaren aus dem Bett. Als er mich auf meine Knie drückte und meinen Kopf an den Haaren in den Nacken zog, sah ich den grinsenden Manni im Türrahmen stehen.
Plötzlich hatte Onkel Hans einen Stift in der Hand und schrieb etwas auf meine Stirn. Was es war, konnte ich nicht lesen, auch nicht was er mir links und rechts auf die Wange schrieb. Erst als ich mich auf den Tisch legen sollte, schaute ich kurz in den Spiegel. Auf meiner Stirn klaffte ein PEGGY PIG in großen, dicken Buchstaben, wobei die Schrift wie mit blauer Tinte aussah. Auf meiner einen Wange stand Piss und auf der anderen Wange stand Loch, ebenso in dieser blauen Tinte, die niemand so leicht entfernen konnte. Inzwischen habe ich gelesen, man muss nur das Fleisch auf über sechzig Grad erwärmen, dann verschwindet die Tinte, ha, ha.
Auf meiner Vorderseite überschrieb Onkel Hans meine vorhandenen Beschriftungen, also: „Benutz mich wie du willst", „Widerliche Schlampe", „Ich bin Abfall", „Ich bin eine dumme Sau." ...
... Dabei schrieb er es, ohne auf die alte Beschriftung zu achten, also jeder sah, dass ich ein weiteres Mal so gezeichnet wurde, es also keine jugendliche Dummheit im Alkoholrausch war. Natürlich bekam ich auch das, „Ich bin eine fette hässliche", auf meinem Dekolleté geschrieben und das, „Piss" bzw. „Hure", auf meine Brüste. Um meine Brustwarzen malte er noch einen Ring, ebenso um meine Vorhöfe. Alleine die blauen Ringe stempelten mich schon zu Abschaum. Natürlich ließ er auch meine Oberschenkel nicht aus und so schrieb er hier erneut: „Fick" bzw. „Loch." Dabei musste er aber erst seine Arbeit unterbrechen, denn aus meiner Scheide lief es so stark, dass Onkel Hans meinen Schritt erst abputzen musste.
Anschließend musste ich mich über den Tisch legen und Onkel Hans begann meinen Rücken dauerhaft zu beschreiben. „Bück Stück, Fick mich, Drecks Hure, Nutzloser Dummkopf, Dreilochschlampe", waren einige Begriffe die Manni vorlas, nachdem Onkel Hans es geschrieben hatte. Zum Schluss machte Onkel Hans eine kurze Pause, forderte aber dann: „Arsch anspannen." Kaum hatte ich meine Oberschenkel angespannt, fühlte ich einen heftigen Schlag auf meinen linken Hintern und ein weiterer folgte auf der anderen Seite.
„So", meinte Onkel Hans darauf, „jetzt hast du auch wie jedes Schwein einen Verwendungsstempel, wobei ich dir einen Verwertungsstempel aufgedrückt habe. Somit bist du zu nichts mehr zu gebrauchen und musst wie billiger Abfall entsorgt werden."
Während mir gleichzeitig heiß und ...