Sudden Feelings 02
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aber es wäre nur oberflächlich. Wirklich wie früher wird es nie mehr werden.
„Warum bist du einfach verschwunden?" fragte ich nun, immer noch mit meinem ernsten Blick. Ich versuchte keine Anklage darin zu haben, weiß aber nicht ob mir das gelungen ist.
Sie stand auf und ging in Richtung des Schlafzimmers. Unglaublich, sie lief schon wieder weg!
Jetzt wurde ich sogar etwas ungeduldig. Ich ging ihr hinterher und wollte sie am Arm festhalten. Als ich meine Hand um ihren Arm schließen wollte, zog sie ihn ruckartig weg und schrie, ja schrie,: „LASS MICH!" und schloss die Tür zum Schlafzimmer.
Das lief schlechter als gedacht. Ich stand kurz regungslos da, dann ging ich langsam auf die Tür zu und versuchte sie zu öffnen. Abgeschlossen war schon mal nicht. Ich öffnete langsam die Tür und sah Henrie auf dem Bett hocken, mit den Knien an die Brust gezogen und die Arme um die Beine geschlungen.
„Verschwinde!" sagt sie leise. Es klang aber nicht sehr fordernd.
Ich setzte mich langsam auf das Bett. Da ich auf der Kante saß, schaute ich in Richtung der Tür und konnte so nicht sehen, was Henrie machte. Da ich keine Bewegung spürte und auch sonst nix hörte, hockte sie wohl einfach nur reglos da. Ich weiß nicht wie lange ich da bei ihr saß, einige Minuten müssen es schon gewesen sein. Als ich gerade aufstehen und aus den Zimmer gehen wollte sagte sie leise.
„Kannst du mir verzeihen? Ich kann es nämlich nicht."
Jetzt drehte ich mich überrascht zu ihr um und sah sie ...
... an, sie kauerte in unveränderter Position auf dem Bett.
„Was verzeihen?" fragte ich.
Jetzt sah sie mich an.
„Na, was ich mit dir an diesen Abend gemacht habe." Jetzt begann sie zu weinen.
„Alex, du bist doch meine kleine Schwester."
Ich kletterte komplett auf das Bett und umarmte das Häufchen Elend was mal meine so fröhliche und herzige Schwester war.
„Schon in Ordnung." sagte ich beruhigen in ihr Ohr.
Sie befreite sich aus meiner Umarmung und hockte sich nun auf ihre Knien und sah mich an, eine Träne ran von ihrer Wange.
„Nichts ist okay! Alex, ich komme mir vor wie eine Triebtäterin! Als hätte ich dich Missbraucht und ich glaube, das habe ich auch."
„Missbraucht? Hm, ich fühlte mich eigentlich erst benutzt, als du am nächsten Morgen einfach weg warst und du nix mehr von dir hören lassen hast." Ich wünschte, dass hätte ich nicht gesagt.
Nun fing sie richtig zu heulen an und umklammerte mich, ich spürte ihre Tränen durch mein Oberteil.
„Es tut mir leid!" heulte sie in meine Schulter
„Es tut mir leid, dass ich so feige bin.
Ich bin so feige, ich konnte dir einfach nicht mehr in die Augen sehen. Deshalb bin ich abgehauen und habe dich gemieden."
Ich umarmte sie und versuchte sie zu beruhigen.
„Es tut mir so leid. Ich habe gemerkt das du in mich verschossen warst und das hat mir irgendwie gefallen. Deshalb habe ich mit dir gespielt. Das war falsch, auch wenn es nicht außer Kontrolle geraten wäre."
Sie nahm ihr Gesicht von meiner ...