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Sudden Feelings 02
Datum: 12.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Schulter und sah mich an. „Ich bin froh, dass du hier bist. Gut dass du mutiger bist wie ich. Ich glaube, irgendwie warst du das schon immer." Wie um das zu beweisen küsste ich ihren Mund, ihre Lippen schmeckten salzig von ihren Tränen. Henrie machte nichts dagegen, war aber äußerst passiv. Nach ein paar weiteren Küssen gab ich es auf und sah sie an. „Alex, wie stellst du dir das eigentlich vor? Willst du wirklich mit deiner großen Schwester schlafen? Und was dann weiter? Willst du mit ihr zusammenleben? So eine Art Ehe führen und vielleicht noch ein Kind adoptieren? Davon mal abgesehen, dass man uns Freaks weder verheiratet noch ein Kind anvertrauen würde. Das hat doch keine Zukunft!" „Du bist kein Freak." sagte ich und streichelte durch ihr Haar. Ich küsste sie wieder. Meine Zunge drückte ihre leicht beiseite und gewährte mir so Zugang. Als ich mich wieder zurück zog, behielt ich ihre Unterlippe zwischen meine Lippen. Als ihre Unterlippe wieder zurück schnippte, küsste ich sie erneut und drang wieder mit meiner Zunge ein. Diesmal bewegte sich auch ihre Zunge und schien meine streichel zu wollen. Bald schon erwiderte sie richtig meinen Zungenkuss und wir saßen schmatzend auf dem Bett und umarmten uns. Überraschenderweise wanderte Henrie mit ihren Händen unter mein Oberteil und berührte zärtlich meine Brüste. Die warme Umhüllung ihrer Hände an meinen Busen stoppte abrupt, als diese wieder unter meinen Shirt hervor kamen. Ihre Hände ...
... berührten meine Wangen und schließlich die Brille, die ich immer noch auf hatte. Ich hörte auf sie zu küssen und sah sie an. „Die solltest du absetzten!" sagte sie leise zu mir. Wieder hatte ich die Brille ganz vergessen gehabt. Ich nahm sie ab und legte sie auf den Nachttisch neben dem Bett. Kurz darauf zog mir Henrie mein Oberteil über den Kopf und versuchte meinen BH zu öffnen. Als ihr das gelang, streifte ich ihn ab und nun versuchte ich wiederum, sie von ihren Sachen zu befreien. Sie hatte eine Bluse die ich langsam aufknöpfte. Henrie sah mich dabei ruhig an und sobald ich mit den aufknöpfen fertig war, schlüpfte sie mit ihren Armen aus dem Kleidungsstück. Auch sie hatte darunter noch einen BH an. Sie öffnete ihn selber, bevor ich dazu kam. Bald schon saßen wir uns mit freiem Oberkörper gegenüber. Ich begann sie wieder zu küssen und zu umarmen. Auch Henrie umarmte mich fest. Unsere nackten Brüste drückten sich gegeneinander. Unsere Küsse und Bewegungen wurden immer wilder und ich drückte mich immer stärker gegen Henrie. Schließlich gab sie etwas nach und legte sich langsam auf den Rücken. Nun begann ich die Erkundung ihres Körpers mit meine Mund und Zunge. Von ihren Körper ging ein süßer angenehmer Duft aus und er schmeckte leicht salzig. Bei ihren Brüsten angekommen, nahm ich ihre steifen Nippel in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge. Henrie hatte dabei die Augen geschlossen und ließ sich ganz ihn meinen Liebkosungen fallen. Sie atmete ruhig aber ...