1. Sudden Feelings 02


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kräftig.
    
    Wähend ich noch ihre Brüste mit meinen Mund und Zunge verwöhnte, öffnete ich mit meinen Händen den Knopf an ihrer Hose. Ich glitt weiter runter an ihr, wobei ich eine feuchte spur mit meiner Zunge auf ihre Haut legte.
    
    Am Ziel angekommen zog ich ihr die Hose aus. Henrie hat inzwischen wieder die Augen geöffnet und half mir, sie aus der Hose zu schälen. Die Vorfreunde in ihren Augen war kaum zu übersehen und machte auch mich ziemlich scharf. In dem Moment gab es keine Schuldgefühle oder Scham mehr. Keine Moral, nur wir beide und unsere Körper.
    
    Als ich sie auch von ihren Unterhöschen befreit hatte, begann ich sie zu lecken. Henrie stöhnte laut auf und drücke mir ihr Becken entgegen. Sie wurde sogar noch lauter, als ich zwei Finger in ihrer Lustgrotte schob, wären ich mit der Zunge, ihren Venushügel warm feucht berührte.
    
    Ich spürte, dass sie kurz davor war zu kommen, aber diesmal wollte ich auch auf meine Kosten kommen. Wobei ihre feuchte Muschi zu lecken, schon ziemlich geil war. Meine feuchte Muschi war der deutliche Beweis dafür.
    
    Ich hörte also auf und befreite mich so schnell wie möglich, von meiner Jeans und dann von meiner Unterwäsche. Hernie sah mir, immer noch auf den Rücken liegend, verwundert zu.
    
    Auf den Knien stehend, nahm ich ihre Hände und gab ihr zu verstehen, dass sie sich aufrichten soll um mich zu Küssen.
    
    Scheinbar völlig willenlos gehorchte sie mir und küsste mich, wobei ich sie nah an mich heran zog.
    
    Ich nahm ihre Hand in die ...
    ... meine und führte sie zur meiner nassen Pussy. Zögerlich streichelt sie über meine Schamlippen und Kitzler. Ein Gefühl der Wonne durchfuhr mich. Henrie wurde mutiger und versuchte ein Finger in mich zu schieben. Nun war ich es die stöhnte. Ich konnte Henrie nicht weiter küssen, da ich mich in ihre Arme fallen lassen musste. Nun nahm sie zwei Finger und bald schon, glitt sie damit in mich rein und raus.
    
    „Leg dich hin!" flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr.
    
    Diesmal gehorchte ich willenlos.
    
    Als ich lag, schob sie wieder zwei Finger in meine heißfeuchte Möse und begann mich zu lecken. Erst zögerlich, dann nahm sie ihre Finger aus mir und spalte meine Schamlippen mit ihrer Zunge. Ihre nun gut geschmierten Finger massierten meine Klitoris.
    
    Ich stöhnte laut auf. Am liebsten hätte mich meine Lust laut herausgeschrien aber ich hatte Angst die Nachbarn könnten uns hören. Als ich kam, konnte ich mich aber nicht mehr zurück halten und schrie ein lautes befreiendes „JJJJJAAAAA!" und sank zufrieden zurück. Ich keuchte erschöpft. Als ich meine Augen öffnete, um zu sehen was Henrie machte, sah ich, dass sie mit ihren gespreizten Beinen genau über meinem Gesicht war. So ein versautes Stück, dachte ich bei mir.
    
    Ich begann das zu lecken, was sie mir entgegenhielt. Sie hielt sich mit ihren Händen am Bettgestell fest und bald schon schrie auch sie befreiend ihre Lust hinaus. Erschöpft keuchend legte sie neben mich.
    
    Nachdem die Flut der Lust zurückgewichen ist, hinterließ sie wieder ...