Cora beim Doktor 01
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... zu sich, verhandelte mit ihr, drückte ihr Geldscheine in die Hand und folgte ihr unauffällig. Ich blickte mich um und winkte meinerseits die Hostess heran.
„Gibt es eine Möglichkeit, dem vorhin erwähnten Herrn beim Auspeitschen Ihrer Kollegin zu beobachten? Unbemerkt natürlich!“ Sie lächelte mich an.
„Gnädige Frau! Hostessen, wie mich, siezt man nicht, die werden selbstverständlich geduzt! Die Möglichkeiten gibt es schon. Aber ohne Einwilligung des Gastes ist das gegen die Clubregeln!“ Obwohl beschwingt und ein wenig berauscht, wusste ich sofort, was ich tun musste. Ich zückte meine Börse, zog einen großen Schein heraus und drückte ihn der Dame in die Hand. Sie schüttelte den Kopf. Es kostete mich zwei weitere Scheine, dann flüsterte sie:
„Folgen Sie mir in zwei Minuten!“ Sie holte leere Gläser von anderen Tischen, nahm Bestellungen entgegen und verschwand hinter einen roten Vorhang. Ohne Hast folgte ich ihr. Sie erwartete mich hinter dem Vorhang in einem düsteren Gang, griff nach meiner Hand und führte mich. Schließlich schob sie eine kleine Klappe in der Wand beiseite und ließ mich hindurch sehen. Ich konnte beobachten, dass zwei Hostessen ihre Kollegin, die mein Mann ausgewählt hatte, weit gespreizt und nackt bäuchlings auf einem Bett fest zurrten.
Ich wandte mich meiner Hostess zu und fragte:
„Bin ich hier sicher? Wie kann ich nachher rasch verschwinden?“
Sie sind sicher! Und wenn Sie dem Gang weiter folgen, kommen Sie direkt auf den Parkplatz!“
Ich ...
... dankte ihr, drückte ihr noch ein fürstliches Trinkgeld in die Hand und wandte mich gespannt dem Guckloch zu. Ich musste in mich hinein kichern. Zum ersten Mal in einer Peep Show! Und dann gleich mit meinem unwissenden Mann als Hauptakteur! Das war doch etwas, das nicht jede Frau erlebt! In dem Raum war die Fesselung vollendet.
Bild 3 der Galerie
Das Weib lag X - förmig ausgespannt auf dem Bett. Ein durchaus reizvoller Anblick. Ich überlegte mir, wie ich mich fühlen würde, wenn ich so wehrlos daläge. Mich erregte dieser Gedanke gewaltig. Das Bett stand ja in der Mitte des Raumes. Mein Mann wanderte langsam und still rundherum und betrachtete sein Opfer. Übrigens wirklich sehenswert, dieses Mädchen! Lange, gewellte, schwarze Haare, schmales, ausdrucksvolles Gesicht mit großen Augen, ein wenig südländisch wirkend, die prächtigen, drallen Brüste konnte ich jetzt nicht sehen, weil sie sich in das Bett drückten, hatte sie aber zuvor schon bewundert, als sie meinem Mann voraus zum Vorhang gegangen war. Bei jedem Schritt waren sie ein wenig gehüpft und hatten gezittert, waren sehr straff und wohl gerundet gewesen. Umso besser konnte ich den wohlgeformten Rücken betrachten, der in stramme Pobacken überging, auf die es mein Mann wohl abgesehen hatte. Die straffen Schenkel zitterten leicht in der brutalen Spreizung, die den Blick auf eine bräunliche Rosette und auf eine schwellende Fotze frei gab. Der Anblick der wehrlosen Frau erregte mich maßlos. Meinen Mann übrigens auch. Ich ...