1. Cora beim Doktor 01


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... konnte die Beule in seiner Hose gut erkennen.
    
    „Nun, mein Täubchen! Was glaubst du wohl werde ich heute mit dir anstellen? Sag!“ Die angesprochene Gefesselte bemühte sich den Kopf zu heben und einen Blick auf das Gesicht meines Mannes zu erhaschen.
    
    „Oh, Herr, werden Sie mir heute wieder so grauenhafte Schmerzen zufügen wie letztes Mal? Bitte, bitte, seien Sie gnädig!“ Eine melodische und aufreizend sinnliche Stimme hat dieses Weib, dachte ich bei mir. Auch die Stimme meines Mannes war rauer, tiefer, heiserer als sonst und vibrierte vor Erregung, als er antwortete:
    
    „Wo denkst du hin, du Nutte! Huren wie du eine bist müssen bestraft werden!“
    
    „Gnade, Herr, bitte Gnade!“, jammerte sie. „Wie viele Hiebe haben Sie mir heute zugedacht, Herr?“
    
    „Das bestimmst du heute selbst!“
    
    „Nein, nein, Herr! Das kann ich nicht! Bitte!“, jammerte sie.
    
    Aber sehr streng befahl er:
    
    „Doch, doch, das kannst du sehr wohl! Das Spiel geht folgendermaßen:
    
    Ich denke mir jetzt eine Anzahl von Hieben, die ich dir verabreichen will. Du musst raten, wie viele das sind. Errätst du die Zahl genau, oder liegst du darüber, bekommst du die von dir genannte Anzahl von Peitschenhieben. Nennst du eine zu kleine Zahl, dann verdopple ich im Geiste meine ursprüngliche Zahl und du musst neuerlich raten. Wenn du wieder zu wenig sagst, verdreifache ich, und so weiter, und so weiter! Verstanden?“
    
    Das Mädchen wand sich verzweifelt auf dem Bett und kreischte:
    
    „Herr! Das ist zu grausam! Das ...
    ... können Sie nicht tun! Woher soll ich wissen, an welche Zahl Sie denken?“
    
    Mein Mann erwiderte lachend:
    
    „Das ist ja das Spannende daran! Es bereitet mir Lust, dich vor Angst zappeln zu sehen. Aber mit ein wenig Nachdenken müsstest du ungefähr hinkommen. Streng dich an. Ich zähle bis zehn, dann will ich eine Zahl hören! Eins, zwei………………..!“
    
    Das Opfer schluchzte leise in sich hinein. Offenbar wusste die wehrlos Gefesselte weder ein noch aus. Knapp bevor mein Mann bei zehn angelangt war, schrie sie die Zahl fünfundzwanzig hinaus und versuchte ängstlich einen Blick in meines Mannes Gesicht zu erhaschen. Der aber lächelte nur, tätschelte ihre Wange und meinte:
    
    „Dein Glück, du Nutte! Ist dein Hirn doch noch nicht ganz verschwunden. Ich dachte an zwanzig! Aber fünf mehr sind doch besser! Du bekommst die 25, wie du gewünscht hast!“
    
    „Danke Herr!“, hauchte die Frau und vergrub ihr Gesicht im Leinen, erwartete den ersten Hieb.
    
    Aber mein Mann ging gemächlich in eine Ecke und nahm dort eine sehr böse aussehende, schwarze Peitsche vom Haken. Gekonnt ließ er sie knallen, dass mir eine Gänsehaut über den Rücken lief und ich meinte, meine Haare würden sich sträuben. Wie musste sich das erst für das wehrlose Weib anhören?
    
    Ich zuckte erschrocken zusammen, als der erste Peitschenhieb fauchend quer über den Arsch des Opfers klatschte. Ein vergebliches Aufbäumen, ein gellender Schrei, der in ein wehleidiges Winseln und Schluchzen überging. Der gepeinigte Körper sackte zusammen. Vom ...
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