1. Emilias Metamorphosen - 6: Mariannes Beine


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... Ausmaß.
    
    Schon bei den Gedanken an ihre bestrumpften Beine war ich erregt und hatte erstmalig eine Erektion. Mein Schwanz pulsierte und ich genoss dieses geile Gefühl. Irgendwas in meinem Inneren forderte mich auf, hinzulangen und zu wich­sen, aber noch war ich zu feig dazu und schüchtern … und man wurde ja in der obligatorischen Beichte stets so genau gefragt, ob man Un­keuschheit getrieben hätte. Und dass solch eine Form der Selbstberührung zu jener von den Pfaf­fen gar so geil hinterfragten ver­botenen Kategorie zähl­te, war uns allen schon bewusst geworden, selbst wenn es nie eine konkrete Definition dazu gegeben hatte, die uns eindeutig gesagt worden wäre. Aber man konnte es wohl ganz einfach auch schon damals unter einen Strich zu­sammenfassen:
    
    Alles war Unzucht und Unkeuschheit, was außerhalb der Ehe ge­schah, die natürlich vor Gott geschlossen werden musste. Und selbst innerhalb der Ehe, da gab es dann noch eine Reihe von immer noch verbotenen Abstu­fun­gen, auf die wir aber ohnehin in Ermangelung der ersten Voraussetzung gar nicht erpicht waren, diese noch näher zu erfahren. Eigentlich war alles verboten, was offensichtlich einem jeden Spaß machte – und gerade des­wegen war es wohl nur die berühmte Frage der Zeit, bis ein jeder dies still und heimlich machte. Heimlich vor allem eben!
    
    Ich schloss meine Augen, spürte die eigenen Hände an meinen Schwanz, phantasierte immer mehr darüber, es wären die Beine von Marianne, an denen ich mich aufgeilen und reiben ...
    ... wollte. Ich war fasziniert von dem Gedanken und erregt in einem Ausmaß und verwundert darüber, wie hart und geil ich anwuchs. Und plötz­lich entlud ich mich und mein Sperma spritzte in gar gewaltigen Schüben auf meinen Schenkel bis hoch zum Bauch hinauf.
    
    Mein erster Orgasmus überwältigte mich vollends - ich wollte dass dieses geile Gefühl nicht mehr aufhörte und streichelte mich wahrlich nicht nur ein­mal, bis es nach einer wunderbaren nass duftenden Erleichterung sodann nachließ, wenn auch nur für kürzeste Zeit. Die wirrsten Gedanken gingen mir dabei durch den Kopf, von Scham über Angst bis zur Vorfreude auf das nächste Mal getrieben, wann ich meine Tante wenigstens wieder sehen würde.
    
    Von diesem Augenblick war ich auf die Strümp­fe von Tante Marianne und ihre schönen Beine wahrlich fixiert, ohne dass es einen sonstigen Anlass gegeben hätte, mir irgendwie Hoff­nungen machen zu können. Sie hegte ja wohl nicht den geringsten Verdacht, was sich in meinem jugendlichen Kopf und zwischen meinen Beinen so abspielte. Und es wäre mir mehr als peinlich gewesen, wenn meine geheimen erotischen Träume irgend­jemandem gegen­über offenbart worden wären. Nicht einmal meinen engsten Freunden und schon gar nicht den pene­tranten Pfaffen im Beichtstuhl vertraute ich mich an. Und wenn ich so nach­denke, dann gaben ja bereits die immer präziser werdenden Fragen der Männer in der dunklen Kutte mir längst sehr genaue Hinweise darauf, was denn Unkeuschheit wäre. So ganz in die Richtung hin ...
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