1. Emilias Metamorphosen - 6: Mariannes Beine


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... des Strumpfes an den Fer­sen, davor der An­satz ihrer Zehen und dann wanderte ich wieder hoch mit meiner Musterung: Das hand­breite Weiß ihrer Haut über dem mit Strapsen ge­haltenen Ab­schluss ihrer Strümpfe und das andere Weiß des Stoffes zwischen ihren Schenkeln! Was für ein Anblick! Ein feines Dunkel zeichnete sich hinter dem klaren Weiß ihres Höschens ab. Und ich hatte den Eindruck, als wäre ein deutlicher Spalt dazwischen zu erkennen, weniger vom Dunkel der Haare dahinter geprägt, irgendwie aber verlockend, dass es mich in den Lenden zu drücken be­gann.
    
    Ich fühlte mit süßlichem Schock, wie das schon bekannte Gefühl der Geil­heit in mir hoch­stieg und mein Schwanz sich rasch und fordernd versteifte – und das in Gegenwart meiner Eltern, meiner Schwester und eben Tante Marianne: Das schrie nach potentiellem Ungemach und ausgeprägter Peinlichkeit! Wie lange ich nach dem Messer angeblich suchte, kann ich gar nicht beurteilen – sicherlich geschah dies alles nur im ver­tretbaren Bereich von einigen wenigen glaubwürdigen Sekunden. Und ich kann auch gar nicht sa­gen, welcher Teufel mich ritt – aber ich konnte einfach nicht anders, als das im wahrsten Sinn des Wortes zu begreifen, was ich so verlockend und verführerisch vor mir auftauchen sah.
    
    All meinen Mut fasste ich zusammen und berührte Mariannes Wade und streichelte an dieser prüfend und wahr­lich an­betend entlang, hinunter zu ihrem Schuh und dann hoch, gar weit über das Knie hinaus mich vor­wagend. Marianne zuckte ...
    ... für einen winzigen Mo­ment voller Über­raschung – aber zu mei­nem Erstaunen zog sie ihr Bein nicht von mir weg, ge­schweige denn dass sie nach mir trat, um mich zu verjagen. Auch schrie sie nicht er­schrocken auf, was ich sogar am meisten befürchtet hätte, dass mein schänd­liches Tun dadurch am schnellsten verraten worden wäre.
    
    Meine Finger nahmen in diesem Moment jede Masche und die kleinsten Fältchen wahr und auch ihr kochendes Blut dachte ich auf mich über­gleiten zu fühlen, wo es sich mit meinen Hitzen vermengte.
    
    Mein Schwanz zuckte in meiner Hose und ich zitterte vor Aufregung, er­griff das Messer und konnte nichts anderes tun, als mich wieder auf meinen Stuhl zu setzen – ganz so als wäre nichts geschehen. Ein Gefühl von Scham stieg in mir auf, und ich wagte nicht, in Richtung meiner Mutter oder gar meiner Tante zu blicken. Zu meiner Verwunderung tratschten die beiden unge­stört weiter, und ich nützte die Gelegenheit, um mir ein neues und sauberes Messer aus der Küche zu beschaffen.
    
    Zum Tisch zurück­gekehrt, blickte meine Tante mich mit ihren schön leuch­tenden und großen Augen an und ein kaum wahrnehmbares Lächeln zog sich über ihren Mund. Als ob sie mir etwas zuhauchte, das wohl nicht zu verstehen war, keines­falls jedoch einem Vorwurf oder einer Empörung gleich­kommend. Und keines­falls half diese gar nicht er­wartete Reaktion mir dabei, meine Erektion in den Griff zu be­kommen. Ob sie denn auch das ge­merkt hatte, schoss ein so verboten heißer Gedanke durch ...
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