1. Die Mädchen von Moosdorf 03


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM

    Vorbemerkung: Es macht keinen Sinn, diesen Teil zu lesen, ohne die Teile 1-2 vorher zu lesen.
    
    Die glücklichen Mädchen von Moosdorf- Teil 3
    
    Renate
    
    In der Nacht schlief ich nackt. Das hatte ich noch nie gemacht. Trotzdem kam mir das gar nicht so unvertraut vor. Bisher hatte ich im Sommer, wenn es warm war, immer in Unterhose geschlafen und im Winter im Pyjama. Als ich erwacht war, ging ich unter die Dusche. Angelika schlief noch. Also musste ich den Hund einmal rauslassen. Ich leinte ihn an und verließ das Haus. Kurz überlegte ich, ob ich einmal mit ihm die Wiese umrunden sollte, aber das hätte ich mich allein nicht getraut. Warum? Weil ich noch immer noch nackt war. Bei dem Gedanken, mich wieder unbekleidet vor den Mädchen zu zeigen, vor allem gleich meiner Schwester und später der süßen Lena, bekam ich wieder einen Ständer. Ich lief rasch einmal ums Haus und ließ den Hund nur kurz hier und da schnuppern.
    
    Wieder drin ging ich in die Küche und kochte Kakao für mich und Angelika. Die kam auch kurz darauf herein. Sie hatte nur ein T-Shirt und ein Höschen an. Sonst nichts. So hatte ich sie noch nie gesehen. Na ja, im Bikini schon, im Urlaub. Aber so, hier zu Hause? Das hatte sie noch nie gemacht.
    
    „Guten Morgen!" begrüßte sie mich. „Was schaust du denn so?"
    
    „Wie du rumläufst...", antwortete ich.
    
    „Und wie läufst du rum? Ich bin jedenfalls nicht nackt!"
    
    Sofort fragte ich: „Soll ich mich wieder anziehen?"
    
    Meine Schwester schüttelte den Kopf und antwortete ...
    ... bestimmt: „Nein, nein, bleib so!"
    
    Sie nahm einen Schluck Kakao und wandte sich dann wieder an mich: „Weißt du, ich dachte, ich mache meinen kleinen Bruder mal ein wenig geil. Findest du das schlimm?"
    
    Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Nein. Du siehst, äh... sexy aus. Aber du könntest dich ja auch ausziehen!"
    
    „Ne, ne! Das lassen wir mal! Ganz ehrlich: Dich hat das doch richtig geil gemacht gestern. Und da warst du nackt und alle anderen angezogen. Und als du vor mir gewichst hast, das fand ich auch geil. Mich nackt vor dir zu zeigen, würde mir eine ziemlich große Selbstüberwindung kosten. Und geil fände ich es wahrscheinlich auch nicht. Stimmt's oder habe ich recht?"
    
    Ich griff mir ungeniert an die Latte und begann sie vor Angelika zu reiben. Langsam, ganz vorsichtig, mit lockerem Griff. Ich nickte verlegen.
    
    „Siehst du", sagte Angelika. „Ist doch alles gut so. Mein Bruder ist ein kleiner Wichser und wir alle haben Spaß daran!"
    
    „Wie nennst du mich?" fragte ich empört, ohne die Tätigkeit meiner rechten Hand zu beenden.
    
    „Ach komm schon", versuchte mich meine Schwester zu beschwichtigen. „Ich meine das ja nicht als Beleidigung. Mir gefällt es ja. Mein Bruder ist ein kleiner süßer Wichser und mir gefällt es!"
    
    Ich schluckte.
    
    „Keine Beleidigung?" fragte ich erstaunt. „Du meinst das nicht böse?"
    
    „Überhaupt nicht! Darf ich dich dann so nennen?"
    
    „Scheiße!" dachte ich, als ich merkte, dass mich das Gespräch gerade ziemlich geil machte. Trotzdem wollte ich ...
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