Die Mädchen von Moosdorf 03
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... auch immer verliebt gewesen", sagte meine Schwester damals am Küchentisch. „Irgendwie."
Ich schwieg. Die Liebschaften meiner Schwester hatten mich seltsamerweise nie interessiert. Das lag vielleicht an dem bisher doch etwas ambivalenten Verhältnis zwischen uns. Hassliebe.
Angelika durchbrach die Stille mit der Frage: „Wie hast du eigentlich Miriam kennengelernt?"
„Das weißt du doch!" kam rasch meine Antwort. „Durch Jan."
„Das meinte ich gar nicht. Ich meine, wie das war, als du sie kennengelernt hast. Die Geschichte mit Jenni, die ich übrigens gern einmal kennenlernen würde, hast du mir ja genau erzählt."
„Hm, ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen soll", sagte ich unsicher.
„Wieso nicht? Ich mein: Nach dem, was ich nun alles über dich weiß?"
Ich seufzte. Sie hatte recht. Dann begann ich ihr alles sehr genau zu erzählen. Wie wir uns lange unterhalten haben. Wie Jan die Sado-Maso-Pornos seiner Schwester herausholte. Wie wir uns im Zimmer seiner Schwester vor Miriam ausgezogen und gewichst haben. Wie Jan unter Miriams Rock gekrabbelt ist und sie geleckt hat. Ja, auch von Miriams feuchten Höschen. Während ich erzählte, bemerkte ich, dass meine Worte Angelika offensichtlich zu erregen schienen. Ihre rechte Hand glitt unter den Tisch zwischen die Beine. Ich konnte es zwar nicht sehen, war mir aber sicher, dass sie an ihrer Muschi herumspielte. Und in ihrem Blick schien mir pure Geilheit zu liegen. Allerdings war sie nicht die Einzige, die gerade ziemlich ...
... erregt war. Auch ich hatte inzwischen eine Latte.
„Hast du vorher schon einmal an einem Höschen gerochen?" wollte sie wissen.
„Nein. Noch nie."
Sie hob die Augenbrauchen.
„Glaubst du mir nicht?" fragte ich.
„Oh doch! Mir fiel nur gerade ein, dass du ja schon immer meine schmutzigen Höschen aus dem Wäschekorb hättest nehmen können."
„Wie bitte?" rief ich erstaunt aus. „Das habe ich nie gemacht, ehrlich. Und du hättest das ja auch sicher als pervers empfunden. Na ja, erzählt hätte ich es dir sicher nicht, aber trotzdem..."
„Vielleicht irrst du dich da."
ä
„Irgendwie finde ich die Vorstellung ziemlich sexy."
Bei diesen Worten zog sie ihre Hand unter dem Tisch hervor. Dann meinte sie: „Interessieren würde es mich schon..."
"Was würde dich interessieren? Was meinst du?"
Angelika stand auf und griff meine linke Hand. Sie zog mich mit den Worten „Komm mit!" hoch und ich folgte ihr nach oben, wo sie mich ins Badezimmer führte. Meine Schwester holte nun wirklich ein Stück ihrer getragenen Unterwäsche aus dem Wäschekorb und hielt mir ihr Höschen hin. Ich nahm es und roch daran.
„Und?" wollte sie wissen.
Ich nickte nur, atmete den Duft tief ein, dann sagte ich: „Riecht geil!"
Angelika lächelte zufrieden. Dann wollte sie wissen: „So geil wie das von Miriam?"
Ich schüttelte den Kopf und beichtete: „Nein. Das von Miriam roch viel intensiver!"
Ich war überrascht, dass meine Schwester wissend nickte.
„Klar, es war ja auch feucht. So wie ...