1. Die Mädchen von Moosdorf 03


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... meines jetzt!" sagte sie grinsend.
    
    Ich gab ihr das Kleidungsstück zurück und sie ließ es wieder im Korb verschwinden.
    
    „Hm, ausziehen will ich es aber nicht", murmelte sie. Ich verstand nicht.
    
    Meine Schwester schaute sich um, als wenn sie etwas suchte. Dann fiel ihr Blick auf den Wäschekorb. Sie setzte sich auf den Deckel. Der Korb knarrte, hielt aber. Angelika spreizte die Beine und lächelte. Den Flecken zwischen ihren Beinen konnte ich gut erkennen. Ein großer, feuchter Fleck, wie bei Miriam. Nun verstand ich. Also kniete ich vor ihr nieder und führte meinen Kopf zwischen ihre nackten Schenkel. Ich atmete den Duft ihre Möse ein und hatte das Gefühl, ich würde gleich kommen. Plötzlich spürte ich die Hände meiner Schwester an meinem Hinterkopf. Sie zog mich mit Nase und Mund zwischen ihre Schenkel, presste meinen Kopf fest gegen die nasse Stelle. Ihre Schenkel pressten von der Seite gegen meinen Kopf, und sie schienen zu vibrieren. Ich spürte, dass ein Schütteln durch ihren Körper lief. Und dann ließen ihre Hände und ihre Schenkel meinen Kopf frei. Ich blieb jedoch in der Position und atmete weiter ihren Duft ein. Meine rechte Hand wanderte an meinen Schwanz. In dem Augenblick drückte meine Schwester mich an den Schultern zurück.
    
    „Nein", sagte sie, „das nicht!"
    
    Enttäuscht blickte ich zu ihr auf.
    
    „Hey, alles in Ordnung!" munterte sie mich auf. „Ich will nur nicht, dass dein Pimmel schlaff wird. Noch nicht."
    
    „Okay..., wenn du meinst", antwortete ich in ...
    ... einem devoten Ton.
    
    „Hast du es gemerkt?" wollte Angelika wissen.
    
    „Was? Was gemerkt?"
    
    „Es ist mir gekommen!"
    
    „Echt?" staunte ich. Meine Schwester nickte. Ich staunte. Irgendwie hatte ich noch immer die Vorstellung, dass Frauen nur beim Ficken einen Orgasmus haben könnten. Ich erinnerte mich nun an Jan und Miriam. Und nun dies hier.
    
    „Sind wir pervers?" platzte es aus mir heraus, den Kopf leicht schüttelnd.
    
    „Kein Ahnung, ob das pervers ist. Aber wenn, dann ist pervers sein geil. Aber ich glaube nicht, dass das pervers ist."
    
    Ich schaute sie fragend an, noch immer vor ihr kniend. Dann fuhr sie gedankenverloren fort: „Weißt du was pervers ist? Wenn man etwas tut, was man nicht will. Wenn man zu etwas gezwungen wird. Und das ist doch nicht der Fall, oder?"
    
    „Nein, da hast du wohl recht."
    
    Meine Schwester nickte, dann lächelte sie und sagte: „Tom, es gefällt mir zwar sehr, wie du vor mir kniest. Aber deine Knie werden ganz wund auf den Kacheln."
    
    Sie stand auf und zog mich dabei mit sich hoch. Wir standen nun ganz nahe voreinander, mein Schwanz berührte sie fast. Sie schaute kurz an mir herunter, dann gab sie mir einen Kuss auf die rechte Wange. Sofort danach schummelte sie sich an mir vorbei. In der Badezimmertür blieb sie stehen und drehte sich zu mir um. Dann sagte sie: „Tom, ich habe da noch eine Frage."
    
    „Was denn?"
    
    „Wie fandest du die Pornos? Ich meine, so mit diesen Frauen, die... Na ja, und auch gestern, dass mit dem Fesseln und so. Stehst du ...
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