Die Mädchen von Moosdorf 03
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... hier von allen Frauen als Lustobjekt gesehen? Wollte man mich erniedrigen oder war das hier eine Sex Party?
Ich stand am Grill und schaute auf mein Werk. Der Grillanzünder brannte und ich schaute mich um. Da saßen außer Jenni die Mädchen und schauten zu mir: Angelika, Lena, Miriam, Sabine. Und da waren Jennis Cousin Frank und mein Freund Jan. Mit Jenni also 5 Mädchen und drei Jungs. Renate zählte ich nicht mit. Mit einer gewissen Befriedigung stellte ich fest, dass Jan inzwischen wenigstens einen Halbsteifen hatte. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Jenni kam mit einem Tablett und verteilte die Cocktails. Auch ich bekam einen in die Hand. Jenni schaute sich um, dann fragte sie: „Und wo soll ich sitzen?"
„Oh, wir haben ja zu wenig Stühle!" rief Miriam.
„Du kannst hier sitzen, Jenni!" rief nun Frank seiner Cousine zu und stand auf.
Jenni setzte sich zwar, meinte aber: „Das ist ja auch blöd! Dann musst du ja stehen."
„Kannst ihn ja auf den Schoß nehmen!" kommentierte Sabine in frechem Ton. Die Mädchen lachten. Aber Jenni nahm den scherzhaft vorgetragenen Vorschlag ernst, griff Frank bei der Hand und zog ihren nackten Cousin tatsächlich auf ihren Schoß! Und nicht nur das! Er hatte sich gerade gesetzt, da griff Jenni ungeniert an seinen Pimmel und spielte mit den Fingern daran herum. Erschrocken, aber auch fasziniert beobachtete ich, wie sein Schwanz sich langsam aufrichtete. Nun erst fiel mir auf, das sein Geschlecht deutlich kleiner war als meines. Nur mit halbem ...
... Ohr hörte ich die Gespräche der Mädchen untereinander. Jenni erzählte, dass ihr Vater wohl auf Geschäftsreise sei, Miriam fragte Lena nach irgendeinem Musikstück einer Gruppe, die ich nicht kannte und Sabine unterhielt sich mit Angelika. Ich wandte mich wieder dem Grill zu.
„Und? Brennt's?" fragte Lena mich plötzlich. Ich drehte mich zu ihr.
„Ja, jetzt müssen wir warten"
„Dann setz dich doch zu mir!" rief Lena mir zu. Das tat ich. Sabine blickte uns an. Dann fragte sie Lena: „Seid ihr zusammen?"
Die Angesprochene kicherte und meinte: „Weiß nicht. Was meinst du, Tom?"
Dabei tätschelte sie meine Hand, die auf der Stuhllehne lag. Ich erschauerte innerlich.
„Da hast du dir ja einen ganz Hübschen geangelt", sagte Sabine, ohne eine Antwort meinerseits abzuwarten.
„Ja, Lena", bestätigte Miriam, „Tom hat so einen süßen Po!"
Nun, rot werden konnte ich nicht mehr. Und eigentlich hätte ich mich wahnsinnig freuen müssen. Ich und die süße Lena! Aber ich empfand die Worte der Mädchen anders, fühlte mich übergangen und vorgeführt. Doch es kam schlimmer.
„Das stimmt!" bestätigte Lena die Aussage ihrer Freundin nun. „Und schön stramm!"
„Echt?" hakte Sabine nach.
„Ja, wirklich!" antwortete Lena. „Willst du mal fühlen?"
„Klar!"
Sabine stand auf und kam zu uns herüber und Lena wies mich an: „Los, Tom, steh' mal auf und zeig Bine deinen hübschen Arsch!"
Ich tat es wirklich, stand auf und ließ mir von Sabine an den Arsch fassen.
„Aber nicht spritzen!" ...