1. Die Mädchen von Moosdorf 03


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... steh' auf!" forderte Lena mich auf, als ich keine Anstalten machte, mich zu rühren. Ich schluckte und ergab mich dann in das Unvermeidliche. Während ich unter den Blicken aller mit steif abstehendem Penis zum Grill ging, fragte Jenni die übrigen, ob jemand einen Caipirinha haben wolle.
    
    „Du auch, Tom?"
    
    Ich bejahte. Dann griff ich den Sack mit Holzkohle, der schon geöffnet neben dem Grill stand und schüttete Holzkohle in die Grillwanne. Und dann fiel mir auf, dass ich weder Feuerzeug noch Grillanzünder sah.
    
    „Hat jemand ein Feuerzeug? Weiß jemand, wo der Grillanzünder ist?" fragte ich in die Runde.
    
    Alle verneinten, und Jenni war inzwischen ins Haus gegangen. Lena rief mir zu: „Frag' mal Jenni. Die ist in der Küche. Auf den Flur und dann links."
    
    Wieder rührte ich mich nicht. Sabine, die mich nicht aus den Augen gelassen hatte, mischte sich nun ein: „Hey, du brauchst dich vor uns nicht zu schämen. Sieht doch gut aus, mit deinem schön steifen Schwanz!"
    
    Diese wohl eigentlich als Beruhigung gemeinten Worte hatten leider genau den gegenteiligen Effekt und machte mir meine erniedrigende Situation nur noch bewusster. Hochrot und mit pochendem Herz machte ich mich auf den Weg ins Haus. In der Küche traf ich tatsächlich auf Jenni, die dabei war, den Caipi zuzubereiten. Auf meine Frage hin nahm sie eine Packung Grillanzünder und ein Feuerzeug aus einer Schublade und gab beides mir. Ich drehte mich in Richtung Küchentür um und hätte beinahe einen Herzstillstand erlitten. ...
    ... Dort stand in der Tür eine Frau, die ich so auf ca. 40 Jahre schätzte.
    
    „Kommt ihr klar, Jenni?" fragte sie, wobei sie nur kurz auf meinen Penis schaute und die Tatsache, dass sie gerade einen nackten Jungen zusammen mit ihrer Tochter, so vermutete ich, in der Küche erwischt hatte, zu ignorieren schien.
    
    „Ja, Mutti! Alles gut!" antwortete Jenni.
    
    Ich stand wie angewurzelt, als die Frau mir entgegenhumpelte und die Hand ausstreckte.
    
    „Hallo, junger Mann! Ich bin Renate, Jennis Mutter", stellte sie sich vor. Ich schüttelte ihre Hand. „Kannst mich duzen."
    
    „Hallo Renate", röchelte ich leide. „Ich bin Tom. Bin neu hier."
    
    „Mutti hatte einen Unfall", erklärte Jenni. „Fuß verknackst. Deshalb kann sie nicht zur Arbeit."
    
    „Ja, blöde Geschichte", bestätigte Renate.
    
    „Tom ist heute unser Grillmeister", sagte Jenni.
    
    „Oh, das ist aber lieb", meinte daraufhin ihre Mutter. „Pass aber auf, Tom, dass du nicht zu nahe an den Grill gehst."
    
    Ich verstand nicht recht, was sie meinte und sagte: „Ich habe das schon öfters gemacht."
    
    Renate nickte und sagte: „Klar, aber auch schon so?"
    
    Dabei zeigte sie lächelnd auf meine Erektion, die ihr entgegenragte. Dann ergänze sie: „Wir haben wirklich genug Würstchen. Wenn auch nicht so hübsche!"
    
    „Äh, ich gehe dann mal den Grill anschmeißen", sagte ich heiser und machte mich auf den Weg. Ich war gerade im Flur, da hörte ich Renate noch sagen: „Jenni, das ist ja ein Süßer!"
    
    Gott! Was für ein Irrenhaus! Ein Alptraum! Wurde ich ...
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