1. Die Mädchen von Moosdorf 03


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... ein Würstchen und ein Schnitzel auf den Teller. Damit ging er ins Haus. Da das übrige Grillgut noch etwas brauchen würde, hatte ich nun Gelegenheit, selber etwas zu mir zu nehmen, zumal mein Platz wieder frei war. Ich hatte meinen Teller halb geleert, da kam Frank zurück. Sofort fiel mir auf, dass er eine Erektion hatte. Sein Penis ragte steif, fest und senkrecht ab. Da hatte seine Tante wohl Hand angelegt?
    
    Der Gedanke machte mich so geil, dass ich an meinen Schwanz griff. Lena sah das und kommentierte mit einem Augenzwinkern: „Na, so langsam gewöhnst du dich daran, oder?"
    
    „Woran?" fragte ich zurück. „Daran, dass hier alle ein wenig verrückt sind?"
    
    „Nicht verrückt. Vielleicht ein wenig seltsam, wenn man es nicht gewöhnt ist."
    
    „Scheiße, Lena, so langsam gewöhne ich mich tatsächlich daran", gestand ich.
    
    „Und gerade dafür schäme ich mich!"
    
    Lena lachte auf, dann sagte sie auf meinen Schwanz zeigend, der sich in meiner Hand befand: „Mach' ihn wieder schön hart, ja?"
    
    Frank saß wieder auf meinem Platz. Ich füllte die nächsten Teller. Soweit es das Grillen angeht, passierte nichts Ungewöhnliches mehr, vorausgesetzt, man akzeptiert die Tatsache, dass die drei jungen Männer zwischen den Mädchen nackt saßen oder standen, aßen und die Blicke des weiblichen Geschlechts ignorierten. Alle konzentrierten sich nun auf das leckere Essen. Ich erinnere mich jedoch, dass ich sehr verwundert war, dass der kleine Frank mit Abstand der letzte war, der seine Mahlzeit beendete, ...
    ... als wir Anderen schon gemeinsam das Geschirr abräumten. In der Küche stellten wir unter Renates Anleitung Bestecke und Geschirr ab, wobei allerdings ihre Blicke wenig auf unserem tatsächlichen Tun ruhten. Vielmehr begutachtete sie ausgiebig Jans und meine Erektion. Als dann endlich auch Frank sein Geschirr brachte, grinste sie auf seine schlaffen Pimmel, der ja deutlich kleiner war als die anderen. Frank bemerkte ihren Blick, und vielleicht deshalb klopfte er auf seinen Bauch und sagte: „Tante Renate, ich glaube, ich habe zu viel gefuttert!" „Das glaube ich auch!" lachte seine Tante laut auf. „Ich glaube, du legst dich einen Augenblick hin!"
    
    Sie griff seine Hand und führte ihn aus der Küche. Für einen kleinen Moment schwiegen alle grinsend in einer Ahnung, wie wohl Renates Behandlung von Franks Völlegefühl aussehen würde. Dann aber wandte sich Miriam an Jenni: „Und nun?"
    
    Und an ihren Freund Jan gewandt: „Und? Jan, was sagst du?"
    
    Doch es meldete sich Miriam, die fast ärgerlich und sehr laut meinte: „Hey, hier gibt es einen Pool! Wir sind überhaupt noch nicht Plantschen gewesen!"
    
    „Gleich nach dem Essen?" fragte Jan unsicher.
    
    „Wieso denn nicht? Ertrinken wird schon niemand!" erwiderte Jenni. „Wie wäre es mit Reiterkampf?"
    
    „Au ja!" rief Miriam begeistert aus und griff sich den steifen Schwanz ihres Freundes. Sie zog daran und führte ihn so hinter sich her aus der Küche. Als Lena, die neben mir stand, dies sah, griff sie sich meinen Penis und so gezogen folgte ich ...
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