1. Die Mädchen von Moosdorf 03


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihr wie ein Hündchen.
    
    Auf dem Weg zum Pool sah ich, dass Renate oder Frank eine Liege aufgestellt hatte. Auf dieser lag Frank und seine Tante saß seitlich von ihm und rieb mit flacher Hand sanft über seinen Bauch. Sein kleiner Pimmel zeigte in den Himmel. Doch schon waren wir am Becken und sprangen in das kühle Nass. Sofort, nachdem ich aufgetaucht war, versuchte Lena auf meine Schultern zu klettern. Ich ging etwas in die Hocke, um ihr dies zu erleichtern. Als ich wieder hochkam, saß Miriam auch schon auf den Schultern ihres Freundes. Ich ging auf die beiden zu, Lena griff nach ihrer Freundin, ein kleiner Ringkampf begann. Die Mädchen juchzten, Jenni, Sabine und Angelika feuerten uns an. Als Miriam Lena nach hinten drückte, kippte diese etwas zu weit nach hinten, ich verlor hierdurch das Gleichgewicht und platschte mit Lena nach hinten.
    
    „Jetzt ich!" kam es von Jenni, die nun auf meine Schultern kletterte. Sie war deutlich schwerer als Lena, aber trotzdem gelang es mir, aufrecht stehen zu bleiben. Tatsächlich war sie aber auch kräftiger als Miriam, und so fiel Jans Freundin nun bald ins Wasser. Nun krabbelte Sabine auf seine Schultern. So ging es weiter, bis wir alle ganz außer Atem waren. Mir gefiel das Spiel sehr, vor allem, weil ich die festen Mädchenschenkel auf den Schultern spürte. Als wir lachend die letzte Runde beendet hatten, bemerkten wir, dass Frank breitbeinig am Beckenrand saß und die Beine ins Wasser baumeln ließ.
    
    „Geht es dir besser?" fragte Jenni ...
    ... ihren Cousin, während Sabine zu ihm hinschwamm. Sie blickte ihm direkt zwischen die Beine, aber es war nicht sein aufragender Pimmel, der ihre Aufmerksamkeit auf sich zog.
    
    „Darf ich mir deinen Cousin mal genauer anschauen?" fragte sie Jenni.
    
    „Klar! Was denn genau?"
    
    Sabine antwortete nicht, sondern zog sich neben Frank aus dem Becken. Wir beobachteten, wie sie Frank mit sich auf die Rasenfläche neben dem Pool führte. Ich konnte nicht hören, was sie zu ihm sagte, denn ich hatte etwas Wasser in den Ohren, aber ich sah, wie er auf alle Viere ging und sich Sabine hinter ihn hockte, direkt hinter seinen Po. Dann griff sie ihm zwischen die Beine.
    
    Jenni fragte neugierig: „Was machst du denn da?"
    
    „Ich schaue mir seinen Sack an", kam die Antwort.
    
    „Wieso das denn?" fragte Jenni weiter.
    
    „Mir ist aufgefallen, wie unterschiedlich die Säcke der Jungs sind! Der von Frank ist ganz winzig!"
    
    „Echt?" gab Lena erstaunt von sich. „Das ist mir noch gar nicht so aufgefallen!"
    
    Dann wandte sie sich an mich, griff wieder nach meinem Glied, zog sanft daran und sagte: „Komm mit!"
    
    Kurz darauf standen wir alle neben Sabine und Frank. Lena hockte sich neben sie und schaute Frank von hinten zwischen die Beine. Dann befühlte sie seinen Hodensack und kommentierte: „Stimmt, der ist wirklich sehr klein. Aber sein Pimmel ist ja auch nicht so groß!"
    
    „Ich glaube, den größten Schwanz hat Tom", meinte Miriam, was mich mit aufkeimendem Stolz an mir herunterblicken ließ.
    
    Lena erwiderte ...
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