Die Mädchen von Moosdorf 03
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... verschwand aus meinem Gesichtsfeld.
„Du musst mal Toms Po fühlen, Mutti!" forderte ihre Tochter sie auf. „Der ist echt stramm!"
Ich schluckte. Jennis Mutter würde doch nicht...
„Oh, da hat Lena vermutlich etwas dagegen", meinte Renate, und für einen Augenblick stieg die Hoffnung in mir auf, dass ich um eine weitere Peinlichkeit herumkam. Doch diese Hoffnung war trügerisch, denn Lena sagte gelassen: „Nö, überhaupt nicht! Hier!"
Kurz darauf fühlte ich Renates Hände, die zuerst über meinen Arsch strichen, dann aber beide Pobacken kräftig griffen. Ihr Kommentar war: „Mmmh, Tom, du hast wirklich einen strammen Arsch! Machst du viel Sport?"
„Ja!" röchelte ich verlegen. Renate ließ von mir ab, entfernte sich etwas.
Irgendjemand kam von der Terrasse herangelaufen. Wer war das? Ich blickte über meine Schulter. Es war Miriam, die den Fotoapparat geholt hatte. Schnell blickte ich weg, als sie die Linse an ihr Auge hielt.
„Was gibt es denn noch für Unterschiede?" fragte Sabine. Irgendwie klang ihre Stimme so, als ob sie sich gleich die Antwort selbst geben würde. Und das tat sie auch.
„Schau mal, Miri, das Poloch von deinem Jan. Hast du da schon mal was reingesteckt?"
„Nee!", kam es von Miriam. Ich blickte nach links über meine Schulter. Sabine zog mit beiden Händen Jans Arschbacken auseinander und seine Freundin machte begeistert Fotos. Ich spürte Lenas Hände an meinen Arschbacken, die ebenfalls auseinandergezogen wurden, als sie fragte: „Sieht das von Tom ...
... anders aus?"
„Fast genauso", antwortete kurz darauf Sabine. „Jetzt will ich aber auch noch das von Frank sehen."
Nach rechts über die Schultern schauend, sah ich kurz darauf Sabine Franks Arsch inspizieren.
„Ich frage mich...", begann sie zögernd.
„Was denn?" fragte Lena neugierig.
„Na die sehen ja alle fast gleich aus. Aber sind die auch alle gleich eng?"
„Hm, weiß nicht", gab Lena zurück und ich fühlte einen Finger über die Rosette streichen.
„Nicht, Lena!" keuchte ich entsetzt, als der Finger begann, einen leichten Druck auszuüben, aber Lena meinte nur: „Ich bin auch ganz vorsichtig!"
Alle waren plötzlich still und schienen den Atem anzuhalten. Ich wagte nicht, über meine Schulter zu schauen, aber ich wusste, dass sich die Mädchen hinter mir versammelt hatten und zusahen, wir mir Lena nun langsam ihren Zeigefinger ins Poloch schob. Das Einzige, was ich hörte, war das Klicken des Fotoapparats. Ich atmete tief ein und hielt die Luft an. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, doch plötzlich ging es ganz schnell. Angelika, die sich die ganze Zeit zurückgehalten hatte, durchbrach als erste die Stille und rief begeistert: „Das ist ja geil, Lena! Und Tom hält auch noch still!"
„Ja, natürlich!" gab Lena zurück. „Schließlich liebt er mich ja!"
„Darf ich auch mal?" fragte meine Schwester. „Schließlich ist er mein Bruder!"
„Klar! Ich gehe dann zu Frank!"
Ein seltsames Gefühl war in mir aufgekommen, als Lenas Finger in mich eindrang, eine Art doppeltes ...