Die Mädchen von Moosdorf 03
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... Entsetzen. Zum einen war ich entsetzt über die Erniedrigung, die ich vor den Mädchen erlitt, zum anderen Entsetzen über meine... Geilheit. Ja, Geilheit, denn natürlich hätte ich mich der Situation nicht aussetzen müssen. Vielleicht war ich Lena tatsächlich hörig, mehr noch aber war es eben gerade diese erniedrigende Situation, die mir nicht nur das Blut in den Kopf schießen ließ, sondern auch in den Schwanz.
„Echt stark von dir, Bruderherz", kommentierte Angelika, als ihr Finger in mich drang. „Ich bin echt stolz auf dich!"
Die Erniedrigung, so durch die eigene Schwester penetriert zu werden, war noch deutlich schlimmer als den Finger Lenas in meinem Poloch zu spüren. Ein Ziehen in meinen Lenden kündigte einen Orgasmus an, doch da zog Angelika ihren Finger heraus.
Tief Luft holend blickte ich nach links und rechts über die Schultern: Nacheinander steckten die Mädchen jedem von uns Jungs einen Finger in den Arsch, wobei sie nun begannen, darüber zu diskutieren, wer das engste Loch hat. Miriam hatte inzwischen Renate den Fotoapparat gegeben, die nun fleißig knipste. Als die Mädchen die Lust an ihrem Spiel verloren hatten, stellte sich heraus, dass man sich uneins war, wer von uns das engste Poloch hatte. Ich stand auf und merkte, dass meine Knie zitterten.
Renate meldete sich: „Also ich finde, die Jungs haben sich eine Belohnung verdient. Was meint ihr?"
„Ja, und ich weiß auch schon, was für eine!" rief ihre Tochter. „Sie dürfen jetzt ...
... abspritzen!"
„Ja, das wäre nur gerecht", bestätigte meine Schwester und die anderen Mädchen stimmten zu.
Renate sagte: „Okay, aber wartet mal. Ich habe hier nur noch drei Bilder."
Ich begriff nicht, was dies mit Jennis Vorschlag zu tun hatte, aber die Mädchen schienen gleich kapiert zu haben, denn Miriam und Sabine riefen gleichzeitig: „Gruppenfoto!"
„Au ja, Gruppenfoto und die Jungs wichsen dabei!" kam es begeistert von Lena.
„Gruppenfotos mit Wichsern? Hört sich gut an!" kommentierte meine Schwester.
Als mussten wir uns aufstellen, alle drei Jungs nebeneinander. Die größeren Mädchen stellten sich hinter uns, und ich spürte Jennis Atem an meinem Ohr und ihre Hand an meinem Arsch. Meine Erektion war waagerecht Renate und der Kamera zugewandt. Sabine und Angelika standen ebenfalls hinter uns, Lena und Miriam standen neben uns Jungs.
„Na dann mal los, Jungs!" rief uns Renate zu und die Mädchen kicherten. Mir war inzwischen alles egal. Ich griff an meinen Schwanz und begann zu onanieren. Jan und Frank hatten auch keine Hemmungen. Nicht Schamlosigkeit hatte uns befallen, sondern die pure Geilheit hatte irgendetwas in unseren Köpfen ausgeklickt.
Ich verspritzte meinen Samen als erstes und hatte das Gefühl, es wollte gar nicht aufhören! Ladung um Ladung spritzte das Sperma Jennis Mutter entgegen, und ich massierte gerade die letzten Tropfen aus meinem Schwanz, als Jan und Frank fast gleichzeitig aufstöhnten und zuckend ebenfalls unter dem Kichern und Lachen der Mädchen ...