1. Die Mädchen von Moosdorf 03


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... ejakulierten.
    
    „Ich glaube, ich habe alles draufbekommen! Hoffe ich doch", sagte Renate und gab Miriam den Fotoapparat zurück.
    
    Lena nahm meine Hand und zog mich von den anderen weg, tiefer in den Garten hinein.
    
    „Das ist die schönste Party meines Lebens", begann sie. Dann wendete sie sich mir zu. Sie blickte mir tief in die Augen und fragte: „Wir sind doch jetzt zusammen, oder?"
    
    „Ja!" hauchte ich. Dann küsste sie mich und ihre Zunge fuhr in meinen Mund. Wir fielen auf den Rasen, umschlangen uns, pressten unsere Leiber fest aneinander. Die Zeit schien still zu stehen und doch zugleich in Windeseile zu verfliegen. Wir wälzten uns auf dem Gras, mal ich über ihr, dann wieder unter ihr und endlich lagen wir nebeneinander auf dem Bauch.
    
    „Sag' mal, sollten wir nicht wieder zu den anderen?" fragte mich Lena.
    
    „Meinst du?"
    
    Sie nickte und wir standen auf. In dem Augenblick schaute sie mich an und rief erschrocken: „Huch! Was ist das denn?"
    
    Sie zeigte auf meine Brust und ich blickte an mir herunter. Brust, Bauch und Beine waren mit roten Flecken übersäht.
    
    „Ach du Scheiße!" entfuhr es mir.
    
    „Dreh' dich mal um!" befahl Lena.
    
    „Auf dem Rücken auch?" fragte ich ängstlich.
    
    „Ja, und wie! Du hast eine Allergie!"
    
    Lena nahm mich bei der Hand und führte mich zur Terrasse.
    
    „Wo ist denn deine Mutter?" fragte sie Jenni.
    
    „Die ist drin im Wohnzimmer! Oh oh, dass sieht ja schlimm aus!"
    
    Wir gingen zusammen mit Jenni ins Wohnzimmer.
    
    „Oh, das ist nicht so ...
    ... schlimm", sagte Renate, als wir vor ihr standen. „Juckt es?
    
    "
    
    „Ein wenig. Merke ich auch erst jetzt."
    
    „Warte mal", sagte Renate daraufhin und verschwand kurz, um ein paar Augenblicke später mit einer Tube Salbe im Wohnzimmer zu erscheinen.
    
    Sie verteilte etwas davon in ihren Händen und cremte meinen Rücken ein, dann meinen Arsch und meine Beine. So langsam begann sich bei mir etwas zu rühren. Während Lena dabei zusah, wie Jennis Mutter die Salbe auf meiner Rückseite verteilte, blickte Jenni lächelnd auf meinen Penis, der sich schon leicht erhoben hatte.
    
    „Seid ihr jetzt eigentlich fest zusammen, Lena?" wollte Renate neugierig wissen.
    
    „Ja, sind wir. Tom ist jetzt mein Freund!"
    
    „Oh!" kam es von Jenni erstaunt. „Ich dachte, er ist dein Sexsklave! Miriam hatte mir sowas erzählt."
    
    „Beides!" gab Lena zu verstehen.
    
    „Haha, Sexsklave! Wo habt ihr nur solche Sachen her!" rief Renate, die nun vor mir stand und meine Brust einrieb. Ich atmete etwas schneller, als sie in die Hocke ging, um den Bauch einzucremen.
    
    „Vergiss seinen Schwanz nicht, Mutti. Der ist auch etwas rot!" sagte Jenni.
    
    Ihre Mutter nahm meinen Halbsteifen in die Hand, hob ihn an und betrachtete den Hodensack.
    
    „Der Sack ist nicht rot, aber vorsichtshalber reiben wir alles ein!"
    
    Unter Renates Händen erblühte meine Erektion zu voller Größe. Irrte ich mich, oder massierte Jennis Mutter die Salbe dort besonders sorgsam?
    
    Endlich war sie fertig und wir gingen wieder auf die Terrasse. Dort ...