Die Mädchen von Moosdorf 03
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... darauf."
Ich schüttelte leicht den Kopf und antwortete unsicher: „Weiß nicht. Vielleicht."
„Ach komm schon. Es hat dich doch geil gemacht, oder?"
„Hm, na ja, schon", gab ich zu. „Also da ist noch etwas Komisches gestern passiert. Bevor ihr mir den Schwanz abgebunden habt."
„Du hast abgespritzt. Hat Miriam mir erzählt, als sie ins Haus kam und nach dem Band fragte."
„Ja", bestätigte ich. „Aber weißt du, weshalb?"
„Nein. Ich nehme an, du hast vor den beiden onaniert."
„Nein, habe ich eben nicht", korrigierte ich sie. „Lena hat meinen Arsch gestreichelt. Und dann hat sie reingekniffen. Nein, ihn an gegrabscht. Und dann..."
„Was dann?" fragte Angelika erstaunt und neugierig zugleich.
„Dann hat sie mir auf den Po gehauen, sogar ziemlich fest. Und da ist es mir gekommen."
Meine Schwester nickte.
„Aha. Dann lag ich ja gar nicht so falsch", meinte sie.
„Womit?"
Sie grinste breit und sagte nur ein Wort: „Sexsklave."
„Nein", meinte ich, „zumindest nicht so harte Sachen wie in den Heften."
„Klar. Ist ja auch alles neu für dich. Für mich übrigens auch. Aber..."
Angelika zögerte etwas, fuhr dann aber fort: „...wir könnten ja ein wenig herumexperimentieren."
„Wie meinst du das?"
„Na ja, so Fesselspielchen wie gestern. Vielleicht deinen Hintern versohlen, so wie gestern Lena?"
„Sie hat mir den Hintern nicht versohl!" rief ich aus. „Es war nur ein Klapps!"
„Ist ja okay! Wollen wir noch etwas Kakao trinken?"
Ich nickte und wir ...
... gingen wieder hinunter in die Küche. Dort saßen wir schon einige Zeit bei unserem Kakao, als wir Rufe von draußen hörten. Jemand klopfte an die Haustür. Ich schaute Angelika an.
„Das ist Miriam", sagte Angelika. „Ich habe ihre Stimme erkannt."
„Sie grinste, schaute auf meine Erektion und sagte: „Geh' du mal aufmachen!"
Ich zögerte, und erst als ich Lenas Stimme erkannte, stand ich auf und traute mich, an die Haustür zu gehen. Im Flur rief ich schon: „Ist doch offen!" -- Aber offensichtlich wurde ich nicht verstanden. Also öffnete ich die Tür und stand nackt vor Lena, Miriam und Jan.
„Sieht ja schon wieder gut aus", kommentierte Lena und tippte mit dem Zeigefinder auf die pralle Eichel. „Wir wollten dich abholen."
„Ja", sagte Jan, „heute stelle ich dir meine Schwester vor."
Lena griff an meinen Schwanz und zog daran. Sie schlüpfte an mir vorbei durch die Tür, den Schwanz noch immer haltend. Hierdurch war ich zu einer Drehung gezwungen. Verblüfft folgte ich ihr in den Flur, während sie mich an meinem erigierten Penis hinter sich herzog.
„Wo ist denn deine Schwester?" fragte sie.
„In der Küche."
Lena zog mich weiter in die Küche und begrüßte Angelika mit Küsschen links und rechts, ohne ihren Griff zu lockern. Hinter uns kamen zuerst Miriam, dann Jan in die Küche. Auch Miriam begrüßte meine Schwester, während Jan nur den Arm hob und ein „Hi! Alles klar?" von sich gab.
„Blödmann!" rief Miriam. „Kannst du dich mal vorstellen?"
„Hi! Ich bin Jan!" ...