1. Die Mädchen von Moosdorf 03


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... mich verliebt?"
    
    „Ja!" hauchte ich. Ich konnte meine Augen nicht von ihren abwenden. Die Schlange Kaa hatte mich hypnotisiert.
    
    „Versprichst du mir etwas?"
    
    Meine Güte, was kam denn noch? Ich war doch zu allem bereit, wenn, ja wenn sie nur... mir gehörte? Oder vielmehr: Ich ihr?
    
    „Ja, alles!"
    
    Lena legte ihre rechte Hand an meine linke Wange, streichelte sie und sagte: „Verspichst du mir, nicht zu kommen, nicht abzuspritzen, bis ich es dir erlaube? Bitte! Ja?"
    
    „Ich..." begann ich heiser, „... versuche es!"
    
    „Du bist so wahnsinnig süß! Weißt du das? Ich bin richtig verknallt in dich!"
    
    Ich formte gerade ein Wort, ich weiß nicht mehr welches, als ich Lenas gespitzte Lippen auf den meinen spürte. Intuitiv öffnete ich leicht meinen Mund. Ich war schon von Mädchen geküsst worden,
    
    „So süß!" hauchte sie mit festem Blick in meine Augen.
    
    Ich zog ein weißes T-Shirt an, das tatsächlich die immer noch hervorguckende Eichel verdeckte.
    
    Vollständig bekleidet folgte ich der hellblonden Schönheit wieder nach unten in die Küche. Dort ließ es sich Lena nicht nehmen, kichernd mein T-Shirt anzuheben und allen Anwesenden die hervorguckende tiefrote Eichel zu präsentieren. Natürlich waren die Mädchen äußerst amüsiert darüber und dies war mir seltsamerweise peinlicher als meine vorherige komplette Nacktheit.
    
    „Ist deine Schwester fertig?" fragte mich Jan. Da erst bemerkte ich, dass Angelika nicht in der Küche war. Ich schaute Jan fragend an.
    
    „Sie kommt mit. Jenni ist ...
    ... in ihrem Alter, und Sabine auch", erklärte Jan, als ob er meine Gedanken gelesen hätte. Früher wäre ich entsetzt gewesen, wenn Angelika mit mir zu einer der Partys gekommen wäre, auf die ich eingeladen worden war. Jetzt freute ich mich über ihre Begleitung. Oder über ihre... Führung? Natürlich war das keine bewusste, konkrete Überlegung, sondern eher eine emotionale Einstellung. Aber in diesem Augenblick waren die wichtigsten Frauen in meinem Leben meine Schwester, und zwar auf Grund einer ewig langen Vertrautheit, wie immer diese auch sich von der aktuellen Situation unterschied. Die andere war Lena, auf Grund meiner Verliebtheit. Angelika kam schließlich mit einer Tasche und wir brachen auf. Miriam und Lena hatten ebenfalls Taschen auf den Rädern.
    
    Mit dem Rad ging es an den Rand des Dorfes zu Jenni, die ich ja schon kannte. Und man kann sich vorstellen -zumindest als Mann- , dass das die seltsamste Radtour meines bisherigen Lebens war.
    
    Wir stellten wieder unsere Räder im Vorgarten ab und gingen am Haus vorbei in den Garten. Auf der Terrasse saßen im Badeanzug Jenni und ein weiteres Mädchen gleichen Alters, sowie ein unbekleideter Junge, der mir auf den ersten Blick jünger zu sein schien als ich. Jenni stand auf und begrüßte uns: „Na ihr? Und wen haben wir hier?"
    
    „Das ist meine Schwester Angelika", erklärte ich. Dann stellte Jenni das Mädchen als Sabine, die Schwester von Jan vor. Ich war überrascht, denn ich hatte sie mir völlig anders vorgestellt, irgendwie älter ...
«12...678...21»