Die Mädchen von Moosdorf 03
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... nuschelte er eingeschüchtert.
„Habe ich mir gedacht", sagte Angelika. „Hallo Jan, ich bin Angelika. Was ist denn heute angesagt?"
„Poolparty", antwortete Lena. „Komm, Tom!"
Sie zog mich aus der Küche zur Treppe. Jedoch nicht schnell genug, dass ich nicht doch noch den Kommentar meiner Schwester hörte: „Komm, Tom!".
Und nach diesem bewusst übertriebenen Nachäffen kommentierte Miriam: „Ja, Lena hat deinen Bruder fest im Griff."
In der Küche lachten alle, als wir den oberen Treppenansatz erreichten. Lena führte mich in mein Zimmer und ließ mich erst dann los.
„Zieh dich an!" bestimmte sie. Ich ging zu dem kleinen Kleiderschrank und holte Unterhose, kurze Jeans usw. heraus. Dann zog ich mich an. Nun ja, ich versuchte es. Die dehnbare Unterhose bekam ich noch an, indem ich meinen Steifen herunterdrückte. Ich schaute Lena verzweifelt an und sah, dass sie amüsiert grinste. Das war keine Beule in der Unterhose, das war eine waagerechte Zugspitze. Und natürlich scheiterte mein Versuch, mich so in die Jeans zu zwingen.
„Hey, warte mal!" rief Lena. „Ich helfe dir!"
Ich erwartete definitiv, dass sie mir mit der Hand zur Hilfe gehen würde, also mich zum Abspritzen bringen würde. Aber da irrte ich mich. Stattdessen zog sie die Unterhose nach vorne, griff vorsichtig an meine Erektion und drückte sie sanft nach oben gegen meinen Bauch. Dabei konzentrierte ich mich wiederum auf ihre intimen Berührungen in der Hoffnung, dass es mir allein dadurch endlich kommen würde. ...
... Aber sie war zu sanft, zu vorsichtig. Und das mit Sicherheit in voller Absicht! Sie ließ die Unterhose los und das Gummi der Hose hielt den Schwanz an meinem Bauch. Ich schaute an mir herunter: Die pralle Eichel verdeckte meinen Bauchnabel. Nur die Hälfte des Schwanzes steckte in der Hose.
„Kannst das T-Shirt darüber hängen lassen!" kommentierte Lena, doch irgendwie kam ich mir bei der Aussicht, so dass Haus zu verlassen, komisch vor. Daher äußerte ich die Frage: „Im Ernst, Lena, was soll das?"
„Wieso fragst du das? Ich finde, dass du geil aussiehst mit einem Steifen! Ganz im Ernst! Glaubst du das nicht?"
Ich schaute ihr bei diesen Worten ins Gesicht. Ja, ich glaubte ihr, denn ich meinte, eine Art Begeisterung darin zu erkennen. Dann zog ich mir die die Jeans an, und als ich den Knopf geschlossen hatte, drückte dieses Kleidungsstück etwas unterhalb der Eichel fest den Schwanz an meinen Bauch. Ein komisches Gefühl! Und aus irgendeinem Grund fühlte ich mich verpflichtet, Lena etwas zu beichten. Nein, nicht, dass ich in sie verliebt war, sondern etwas anderes.
„Lena, so geht mir gleich einer ab!" sagte ich.
„Wehe! Unterstehe dich!" rief sie gespielt empört und lachend zugleich. „Bitte nicht!"
„Ich versuch's!"
„Wirklich?"
„Ja!" rief ich laut. „Wirklich!"
„Warum?" bohrte Lena. „Für mich?"
„Ja, Scheiße! Für dich!"
„Echt?" fragte Lena erstaunt. „Warum denn?"
Sie machte einen Schritt auf mich zu, schaute mir in die Augen und flüsterte: „Bist du in ...