Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... fragt mich Annette.
Ich schüttel stumm den Kopf, blicke sie dann an, „Nein, aber ich wäre gern vorher gefragt worden."
„Hätte das denn etwas geändert? Wenn du es abgelehnt hättest, müsste ich dich dazu zwingen und das hätte ich nicht gemocht. Du weißt doch noch, was Frau Brunken gesagt hat, einer von uns muss der dominante Partner sein und das bin ich."
„Aber warum musstest du ihr von der Keuschheitsvorrichtung erzählen?"
„Maria hat davon geredet, dass es ihr reicht, wenn du sie mit den Händen und deiner Zunge verwöhnst, sie würde nicht mit dir schlafen wollen", wieder lächelt Annette, „Da habe ich sie auch über diese Sache aufgeklärt, sie wird es morgen sehen wollen, du wirst oben also nackt sein. Okay?"
„Habe ich denn eine andere Wahl?"
„Nein", Annette steht auf, „Und nun komm mit, ich will dich spüren."
Ich lösche das Licht im Wohnzimmer und folge ihr.
Kapitel 13
Die Kinder wecken uns. Puh, ich bekomme die Augen kaum auf. Annette war gestern unersättlich und hat mich sehr in Anspruch genommen. Das ganze Programm, also intensiv lecken und ausgiebig streicheln. Danach ist sie eingeschlafen, während ich noch lange wach lag.
Vieles ging mir durch den Kopf, auch jetzt bin ich mir noch nicht im klaren was da passiert ist. Gut, was passiert ist weiß ich, aber das Warum und Wie ist es, was mich beschäftigt. Nun weiß Maria auch über mich Bescheid und nicht nur das, ich wurde an sie ausgeliehen. Annette ist schon hoch, auch ich rappel mich auf, gehe ...
... zum Klo und will in die Küche gehen.
Annette hält mich auf, "Du siehst noch sehr müde aus mein Schatz, ich möchte das du dich wieder hinlegst, du sollst gut ausgeruht sein, wenn Maria zu uns kommt."
"Aber...", versuche ich zu sagen, doch sie legt einen Finger auf meinen Lippen, "Keine Widerrede, ab ins Bett mit dir."
Ich zögere noch einen Moment, sie sieht mich nur an, ich senke die Augen und gehe ins Schlafzimmer.
An Schlaf ist aber nicht zu denken. Was macht sie mit mir, ich hätte nicht klein beigeben sollen, denke ich, ach menno, diese ganzen Grübeleien. Ich wälze mich hin und her, Maria kommt mir in den Sinn, sie ist schön, eine schöne Frau. Viele Männer würden mich beneiden, wenn sie in meiner Lage wären. Hmm, vielleicht auch nicht, denke ich, denn ich mache es nicht freiwillig, es geht nicht von mir aus.
Irgendwie muss ich doch eingeschlafen sein, meine große steht am Bett, hat mich geweckt. Ich lächel sie an, "Sag Mama das ich gleich runterkomme." Sie verschwindet und ich stehe zum zweiten Mal an diesem Tag aus dem Bett auf. Recke und strecke mich dabei und muss sagen, es geht mir besser, was so ein wenig Schlaf doch ausmachen kann.
In der Küche hat Annette hat das Essen schon auf dem Tisch. Ich bin ein wenig durcheinander, schließlich komme ich gerade aus dem Bett und setze mich nun an den Mittagstisch, das ist ungewohnt für mich.
Nach dem Essen bringen wir schnell die Wohnung auf Vordermann. Während ich das Wohnzimmer sauge, räumt Annette ein paar ...