1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Kleinigkeiten weg, um alles etwas ordentlicher erscheinen zu lassen.
    
    Nach kurzer Zeit ist alles fertig. Annette und ich haben es uns in der Stube gemütlich gemacht. Gerade will ich auf das Thema Maria zu sprechen kommen, als die Türklingel anschlägt. Annette geht zur Tür, es sind Maria und die Kinder. Die kleinen werden gleich zu unseren nach oben geschickt und Maria kommt mit Annette zu mir. Ich erhebe mich, um sie zu begrüßen, weiß aber nicht wie. "Jetzt nimm sie schon in den Arm und gib ihr einen Begrüßungskuss", sagt Annette.
    
    Etwas zögerlich lege ich eine Hand auf Marias Hüfte und gebe ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "So und nun setzt euch", Annette zeigt auf die Couch, sie selber nimmt im Sessel Platz.
    
    Ich pflanze mich hin. Maria kommt zu mir und setzt sich so, dass sich unsere Knie leicht berühren, dabei zucke ich zusammen.
    
    Annette steht auf, "Komm bitte mal mit in die Küche", sagt sie zu mir und ich folge ihr.
    
    "Was ist los mit dir", fragt sie mich, "Ist Maria dir so zuwider?"
    
    "Nein, ich weiß nur nicht, was ich machen soll, es ist merkwürdig, sie ist doch deine Freundin und ..."
    
    "Tu einfach so, als wärst du vom Institut zu einem Mann geschickt worden, nur dass es eben Maria ist. Oder bist du bei den Männern auch so schüchtern?"
    
    Ich schüttle den Kopf.
    
    "Das habe ich mir gedacht und nun ab mit dir."
    
    "Aber..."
    
    "Schon wieder ein Aber?"
    
    "Ja, ich weiß nicht wie ich das sagen soll, ich bin gehemmt, weil du dabei bist und weil es ...
    ... eine Frau ist."
    
    "Stell dir einfach vor, dass ich nicht da bin und denke daran, dass das ganze von mir aus geht. Du tust es, weil ich es so möchte. Du betrügst mich nicht. Okay?"
    
    "Ja."
    
    "Gut, nun ab mit dir und zeige ihr, dass sie eine Frau ist."
    
    Wir kehren zurück ins Wohnzimmer, Maria schaut uns an, schaut mich an. Ich setze mich wieder zu ihr, sehe ihr in die Augen und sage: "Du bist sehr schön."
    
    Ihre Augenlider flattern etwas, "Danke", sagt sie.
    
    "Deine Bluse steht dir sehr gut, ist das Seide?", frage ich und streiche mit den Fingern über ihre Schulter den Arm hinunter.
    
    Sie nickt.
    
    Meine Finger erreichen erst den Saum der Bluse und dann Marias Bein. Locker lege ich meine Hand auf ihren Schenkel und rücke etwas näher zu ihr hin. "Das fühlt sich toll an", sage ich leise. Mit der anderen Hand fahre ich leicht über ihr Haar, "Auch das fühlt sich schön an."
    
    Sie schluckt und leckt sich die Lippen, meine Hand legt sich in ihren Nacken, mein Gesicht nähert sich ihrem. Ich sehe ihr immer noch in die Augen, sehe, dass sie kurz zur Seite schaut, zu Annette hinsieht und dann wieder zu mir. Ich komme ihr immer näher.
    
    Maria schließt ihre Augen und unsere Lippen berühren sich ganz zart, ganz sanft, aber eindeutig sexuell, nicht so flüchtig wie beim Kuss zur Begrüßung. Ich ziehe meine Lippen kurz zurück und lege sie dann wieder auf ihre, dabei huscht meine Zunge einmal ganz kurz über ihre Unterlippe.
    
    Nun lege ich meine Lippen auf ihren Mundwinkel und berühre sie ...
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