Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... dort auch kurz mit der Zunge. Meine Lippen wandern über ihre Wange zu ihrem Ohrläppchen, auch dort berühre ich sie mit der Zunge.
Sie stöhnt leise auf und ich spüre wie sie ihre Beine zusammenpresst. Eine Hand von mir liegt immer noch dort, die lasse ich jetzt langsam nach oben wandern, bis sie auf Marias Schoß liegt. Wieder stöhnt sie auf. Ich sauge ganz leicht an ihrem Ohrläppchen. Sie zittert.
Meine Lippen wandern zurück zu ihrem Mund, wieder treffen sich unsere Lippen, diesmal intensiver. Ich sauge an ihrer Unterlippe, streichle sie mit der Zunge, das Gleiche mache ich mit ihrer Oberlippe und beginne sie richtig zu küssen.
Unsere Zungen berühren sich, umkreisen sich, dabei baut meine Hand etwas Druck an ihrem Schoß auf und die andere Hand massiert leicht ihren Nacken.
Maria legt ihre Hände auf meine Schultern und krallt sich fest, ich beende den Kuss und beginne das Spiel von neuen.
Erst nur leichte Berührungen an den Lippen, an der Wange und den Ohrläppchen, dabei bewege ich meine Hände und Finger und küsse sie wieder richtig.
Nach dem zweiten Kuss entferne ich mich etwas von ihr und sehe sie an. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Gesicht strahlt etwas aus, das ich nicht beschreiben kann. Gesehen habe ich es schon, nicht bei ihr, sondern bei den Männern, denen ich Lust bereitet habe, diese hatten einen ähnlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht.
Maria öffnet ihre Augen, ihre Pupillen sind groß und dunkel, ihr Mund leicht geöffnet. Zart bewege ich meine ...
... Finger an ihrem Schoß. Maria erschauert und wirft den Kopf zurück, ich nehme die Gelegenheit wahr und küsse ihre Kehle. Sie stöhnt lüstern auf.
"Manfred", ich höre die leise Stimme von Annette und drehe mich zu ihr um, ich habe wirklich vergessen, dass sie da ist und auch Maria wird sich nun bewusst, dass wir nicht alleine sind. Sie will etwas von mir abrücken, belässt es aber bei dem Versuch als sie sich erinnert, dass es ja so zwischen ihr und Annette abgesprochen war.
Annette lächelt sie an, "Und zu viel versprochen?"
Maria schüttelt den Kopf, "Eher zu wenig, ich bin noch nie so fantasievoll geküsst worden!"
"Es sah auch wirklich scharf aus, Maria. Ich hätte euch gerne noch weiter zu gesehen, es wäre aber besser, wenn Manfred dir erst mal die Haare färbt, danach geht es oben weiter. Es kann immer sein, dass die Kinder die Treppe herunterstürmen. Wir würden es zwar hören, aber es muss ja nicht sein."
Natürlich hat Annette recht, wir lösen uns voneinander und ich beginne alles zusammenzustellen, hole einen Stuhl aus der Küche, lege ein großes Handtuch auf den Boden und halte ein Handtuch bereit für Marias Schultern. "Ich glaube, dass du am besten deine Bluse ausziehst, es wäre zu schade, wenn dort ein Fleck reinkommt", gibt Annette zu bedenken.
Maria nickt und beginnt langsam ihre Bluse aufzuknöpfen, sie schaut mich dabei an, auch als sie ihre Bluse abstreift, sieht sie mich an. Sie steht nun im BH vor mir.
Gestern habe ich sie im Bikini gesehen. Sie hatte ...