1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... mich an, "Ach Manfred, soweit ist es doch noch gar nicht. Du machst dir zu viele Gedanken. Lass das einfach auf dich zukommen."
    
    Annette trinkt ihr Glas leer an dem sie ab und zu genippt hatte, ich fülle es ihr wieder auf.
    
    "Danke mein Schatz. Du wolltest wissen, wie du mir helfen kannst?"
    
    Ich nicke.
    
    "Verhalte dich Uwe einfach normal gegenüber, er weiß nicht was hier bei uns vorgeht, er weiß nicht das du darüber informiert bist das ich mit ihm schlafe und er weiß nichts von dir und dem Institut."
    
    "Noch weiß er nichts von alledem", fügt Annette noch an.
    
    "Aber er wird davon erfahren?"
    
    "Natürlich, wenn alles so läuft, wie wir uns das vorstellen, wird Uwe alles über dich erfahren."
    
    Annette muss lachen als sie mein Gesicht sieht, "Ich falle aber nicht gleich mit der Tür ins Haus, das geht alles ganz sachte." Sie reckt und streckt sich. "Und nun kannst du mir helfen in dem du schon mal zu Bett gehst, ich möchte in Ruhe mit Uwe telefonieren."
    
    Ins Bett, ich sehe zur Uhr, es ist gerade Neun Uhr durch, was soll ich jetzt schon im Bett?
    
    "Ich kann doch solange im Büro warten."
    
    "Nein, ich möchte ungestört telefonieren können und nicht jeden Augenblick damit rechnen müssen, dass du ins Zimmer kommst."
    
    "Aber..."
    
    "Aber er wird davon erfahren?"
    
    "Natürlich, wenn alles so läuft, wie wir uns das vorstellen, wird Uwe alles über dich erfahren."
    
    Annette muss lachen als sie mein Gesicht sieht, "Ich falle aber nicht gleich mit der Tür ins Haus, das geht ...
    ... alles ganz sachte." Sie reckt und streckt sich. "Und nun kannst du mir helfen in dem du schon mal zu Bett gehst, ich möchte in Ruhe mit Uwe telefonieren."
    
    Ins Bett, ich sehe zur Uhr, es ist gerade Neun Uhr durch, was soll ich jetzt schon im Bett?
    
    "Ich kann doch solange im Büro warten."
    
    "Nein, ich möchte ungestört telefonieren können und nicht jeden Augenblick damit rechnen müssen, dass du ins Zimmer kommst."
    
    "Aber..."
    
    "Manfred, was hast du mir gestern versprochen? Das frage ich dich heute schon zum zweiten Mal."
    
    Ich sehe sie schweigend an und senke dann meinen Blick.
    
    "Nun?" bohrt Annette.
    
    "Ich hatte dir versprochen...." beginne ich, doch sie unterbricht mich.
    
    "Mache es nochmal, verspreche es mir nochmal. Aber genauso wie gestern."
    
    "Ich... Ich", verlegen sehe ich zu Tür.
    
    "Die Kinder schlafen. Also, was ist nun?"
    
    Ich sinke vor ihr auf die Knie und küsse ihre Pantoffel. "Ich verspreche dir alles zu tun, was du mir sagst."
    
    "Fehlt da nicht noch etwas?"
    
    Ich küsse nochmal ihre Füße, "Ich verspreche dir alles zu tun, was du mir sagst, ohne es zu hinterfragen."
    
    Mit gesenktem Kopf bleibe ich vor ihr auf den Knien sitzen, meine Gefühle fahren mal wieder Achterbahn. Ich bin erregt und gleichzeitig fühle ich mich gedemütigt, das schlimme ist das Sie ja recht hat, ich habe es ihr gestern schon versprochen und sie zweimal enttäuscht.
    
    Annette greift nach ihrem Glas, ich höre es an den Geräuschen, wage es nicht sie anzublicken oder aufzustehen. Dann ...