1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Erregungsphase bleibst und da ist es doch egal, ob es nun im vierzehntägigen Rhythmus geschieht oder einmal im Monat."
    
    „Ja eben, es ist egal, dann kann ja auch alle zwei Wochen gemacht werden, was würde dagegen sprechen?"
    
    Sie lächelt, „Die Statistik, du weißt ja das wir noch andere Paare betreuen und alle Männer haben den Monatlichen oder vierteljährlichen Rhythmus. Wir führen Buch darüber, wie lange jeder Mann braucht, um zum Erguss zu gelangen und auch die Menge des Spermas wird erfasst. Du würdest einfach aus der Statistik fallen und das wäre nicht sinnvoll. Also was meinst du?" Sie schaut mir in die Augen, „Wenn du in dich rein horchst, spürst du da nicht deine Erregung wachsen. Gerade in diesem Moment, in dem wir uns darüber unterhalten, wie lange du verschlossen sein möchtest?" fragt sie sanft.
    
    Sie hat recht, es macht mich an, sehr sogar, „Ja", sage ich heiser, „ich bin erregt."
    
    „Also einen Monat?"
    
    „Ja, einen Monat."
    
    „Die Erregung wächst, nicht wahr?"
    
    Ich schließe die Augen, „Ja."
    
    „Ein gutes Gefühl?"
    
    Ich nicke.
    
    „Dann holen wir jetzt deine Frau."
    
    Annette kommt zu mir und umarmt mich.
    
    „So", sagt Frau Brunken zu mir, „es ist das Beste, wenn du gleich mit deiner Frau über alles sprichst und nicht erst zu Hause, sage ihr alles, was wir besprochen haben. Sie wird dir zuhören und sie wird für alles Verständnis haben." „Ja, das stimmt", sagt Annette und küsst mich.
    
    Frau Brunken wendet sich nun an meine Frau, „Wenn sie aus dem Gebäude ...
    ... gehen und sich Links halten kommen sie zum Stadtgarten. Um diese Zeit ist dort nicht viel los, sie können sich dort eine Bank suchen und in Ruhe miteinander reden."
    
    Sie schaut zu mir, „Keine Geheimnisse, rede über alles mit ihr, ja?"
    
    „Ja, das werde ich."
    
    Wir werden verabschiedet und gehen in die angegebenen Richtung, erreichen den Park und gehen dort erst nur spazieren. Wir kommen zwar an einigen freien Bänken vorbei, doch ich gehe weiter und überlege dabei, wie ich anfangen soll. Egal denke ich. Augen zu und durch. Die nächste Bank kommt in Sicht und steuere darauf zu. Wir setzen uns und ich erzähle ihr alles.
    
    Alles, was heute passiert ist; ich keinen weiteren Versuch mehr machen möchte, mit einer Frau zu schlafen; ich den monatlichen Rhythmus gewählt habe und dass sie, wenn sie möchte, mit anderen Sex haben kann. Das letzte war das schwerste, doch als es raus war, fühlte ich mich gut. Annette hat ruhig zugehört, mich angesehen und als alles raus war, hat sie mich geküsst und mich im Arm gehalten und mir gesagt, dass sie mich liebt. Es war ein tolles Gefühl! Keine Geheimnisse mehr!
    
    *
    
    Wir halten uns lange in den Armen, wir reden nicht, sondern genießen die Nähe. Es ist wunderschön. Wir können jedoch nicht endlos hier sitzen. Die Kinder müssen abgeholt werden. Also gehen wir langsam zum Auto, wie verliebtes Paar, Hand in Hand. Als ich neben ihr sitze, fragt sie mich, ob mich das Ding stört, ob es kneift? Ich rutsche mit dem Po hin und her, nein, keine Probleme. ...
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