Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Dann fragt sie, ob sie es sich nachher ansehen darf. Ich habe nichts dagegen und muss zugeben, dass ich es mir auch noch nicht angesehen habe. Sie legt eine Hand auf meinen Schenkel, „Stört dich das?"
„Nein, gar nicht. Lass deine Hand ruhig da liegen." So fahren wir zu unseren Bekannten, bei denen wir unsere Kinder geparkt haben.
Ab und zu muss sie ihre Hand wegnehmen, sie legt sie aber immer wieder auf meinen Schenkel, streicht manchmal sogar etwas darüber. Es löst in mir aufregende Gefühle aus. Frau Brunken hat recht, die Erregungsphase ist das größte. Ich denke daran wie Annette mich mit der Hand zum Höhepunkt gebracht hatte, da war auch die Erregungsphase am geilsten. Wenn ich den jedoch Orgasmus erreicht hatte, gab es immer ein Gefühl der Leere in mir.
Es wäre sicher anders gewesen, wenn ich mit ihr hätte schlafen können und ich in ihr gekommen wäre, aber das ging nicht. Wenn ich ganz ehrlich zu mir selber bin, dann erregt mich auch diese Keuschheitsvorrichtung. Ich schüttel unwillkürlich den Kopf.
„Was ist los?", fragt mich Annette.
„Ach nichts."
„Nichts? Komm sage es mir, wir sollen doch ehrlich sein miteinander. Also, warum hast du den Kopf geschüttelt?"
Ich winde mich etwas auf dem Sitz.
„Komm, trau dich", ermuntert sie mich.
„Ich muss an das Ding denken", ich zeige auf meinen Schritt, „Es törnt mich an, dass ich es trage. Es ist mir aber peinlich, dir das zu sagen."
„Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, ich bin doch deine ...
... Frau", nach kurzen Nachdenken meint sie noch, „ist doch gut, dass es dir gefällt, schlimmer wäre, wenn es umgekehrt wäre."
„Gefallen tut es mir aber nicht, es erregt mich. Gefallen würde es mir, wenn ich mit dir schlafen könnte."
„Ach Schatz, das weiß ich doch."
Sie schaut nach vorne, setzt den Blinker und fährt in eine Haltebucht. Ich schaue sie erstaunt an. Sie steigt aus und kommt an meine Seite. „Lass mich mal auf deinen Schoß." Sie setzt sich und schlingt die Arme um mich, küsst mich leidenschaftlich. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht, der Kuss geht mir durch und durch, ich schließe meine Augen und genieße es. Der Kuss endet und ich schaue meiner Frau in die Augen, „Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch und ich werde dich immer lieben. Diese Frau Brunken meinte, dass du mir das größte Geschenk gibst, das ein Mann seiner Frau geben kann und das stimmt. Ich fühle mich dir so nahe wie nie zuvor. Sie lächelt, „Und auch mich erregt dieses Teil, das du trägst. Weißt du, wir fahren doch nun zu Bernd und Maria und ich war immer eifersüchtig auf sie, sie sieht so gut aus und sie hat dir immer schöne Augen gemacht."
Sie schüttelt den Kopf als ich etwas sagen will, „Männer kriegen das nicht so mit, glaube mir es stimmt. Nun aber, wenn wir jetzt dorthin gehen, weiß ich, dass du nur mir gehörst. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr mich das anmacht!" Sie küsst mich wieder, „Meine Muschi ist ganz nass", flüstert sie, „am liebsten würde ich mich hier auf der Stelle ...