1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Hinter diesem Institut muss wirklich eine Menge Geld stecken und wir fragen uns, woher das stammt. Das ist aber zweitrangig. Jetzt sitzen wir erst mal Frau Brunken gegenüber, die wieder elegant gekleidet und sehr hübsch aussieht. Als Erstes wendet sie sich an meine Frau, „Wir haben ja gestern schon alles besprochen und sie sind mit dem Ablauf vertraut, oder sind noch Fragen aufgetaucht?"
    
    Annette schüttelt den Kopf.
    
    „Schön, dann lasse ich sie hinausbegleiten." Ein versteckter Knopf wird gedrückt, woraufhin ein junges Mädchen kommt und Annette bittet, mit ihr zu gehen.
    
    Ich schaue meiner Frau hinterher.
    
    Frau Brunken klärt mich auf, „Sie geht in ein Séparée und kann dort an einem Bildschirm alles verfolgen, was mit dir geschieht. Dort gibt es verschiedene Vibratoren zur Auswahl, falls sie Lust verspürt sich zu verwöhnen.
    
    Verwundert blicke ich sie an.
    
    „Ich habe gestern sehr lange mit deiner Frau gesprochen und es sind viele Dinge zur Sprache gekommen, unter anderem, dass die Situation in der ihr euch befinde, auf beide sehr stimulierend wirkt."
    
    Erst verstehe ich nicht, was sie meint, doch dann lächle ich, „Das kann man wohl sagen."
    
    „Du hast keine Probleme damit, dass sie zu anderen Männern geht und mit ihnen Sex hat."
    
    „Nein."
    
    „Sehr gut. So wie Annette mir berichtet hat, gibt es bei dir auch keine Hemmschwelle, sie danach mit deiner Zunge zu verwöhnen."
    
    Ich blicke sie an, was hat meine Frau alles erzählt?
    
    Mein Gegenüber errät anscheinend meine ...
    ... Gedanken. „Es gab keine Geheimnisse zwischen deiner Frau und mir und so soll es doch auch sein. Keine Geheimnisse."
    
    Ich nicke zustimmend.
    
    „Fein, denn durch diese Offenheit, kann das Institut besser auch eure Bedürfnisse und Neigungen reagieren."
    
    Frau Brunken schaut zur Uhr, „Es wird Zeit, komm bitte mit."
    
    Sie führt mich in ein Umkleidezimmer und sagt mir, dass ich mich ausziehen soll, Sie lässt mich jedoch nicht alleine. Einen Moment zögere ich, zucke mit den Schultern und pelle mich aus meinen Sachen. Nackt, nur die Vorrichtung trage ich noch, werde ich in einen Nebenraum geführt. Es ist dort angenehm warm. In dem Raum stehen einige Stühle vor einem Schreibtisch und eine Liege, ähnlich der in einer Frauenarztpraxis, befindet sich ebenfalls dort.
    
    Zu dieser Liege gehen wir und ich soll mich lang darauf ausstrecken. Frau Brunken legt meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen und fixiert sie. „Die Fixierung ist nötig", erklärt sie, "damit du nicht herumzappelst oder dich selber berühren kannst. Lege deine Hände bitte so, dass ich sie auch befestigen kann."
    
    Ich lege meine Arme in zwei Vertiefungen, dort wird ebenfalls eine Fixierung angebracht.
    
    Zuletzt bekomme ich noch einen Gurt um den Bauch. „Ist es so bequem, oder sind die Gurte zu stramm?"
    
    „Zu stramm nicht, aber es mir unangenehm, dass ich mich nicht bewegen kann."
    
    „Es dauert nicht lange." Sie betätigt einen Schalter und ein Mann in meinem Alter kommt in den Raum, er hält eine Dose in der Hand und ...
«12...484950...134»