Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... das die Friseure nur? Während das Mittel einwirkt, bringe ich die Kinder zu Bett.
„Ist das schon eine halbe Stunde drin?", fragt sie als ich wieder komme.
Ich schaue zu Uhr, „ich glaube nicht, warte besser noch ein paar Minuten."
Wir sehen fern bis es Zeit wird für sie ins Bad zu gehen und sich die Haare auszuspülen. Ich kontrolliere danach, ob auch überall Farbe hingekommen ist. Ja, alles super!
„Danke Schatz, ich liebe dich, das würde nicht jeder Mann machen."
„Bin ich jeder?"
„Nein, du bist mein Mann."
Im Bett wieder das gleiche, es wird fast zu einem Ritual. Ich lecke sie und sie streichelt mich, auch diesmal redet sie von Uwe. Was er wohl von ihrer neuen Haarfarbe sagt und dass ihr Mann, sie ihr gefärbt hat.
„Bitte sage ihm das nicht", stöhne ich.
„Warum das denn nicht? Du brauchst dich dafür doch nicht zu schämen, oder tust du das?"
Ich schüttle den Kopf.
„Na siehst du, dann kann ich ihm das doch ruhig erzählen, ist doch nichts Schlimmes, dass ein Mann seine Frau hübsch macht."
Ein Orgasmus schüttelt mich bei ihren Worten. Es stimmt, ich habe sie für Uwe hübsch gemacht und bekomme bei der Erkenntnis einen Orgasmus.
„Du hast ja gar nicht gewartet, bis ich jetzt gesagt habe."
Ich sehe sie verständnislos an.
„Ich habe doch die letzten Male gesagt, dass du warten sollst, bis ich dir erlaube, dass du kommen kannst. Warum hast du diesmal nicht gewartet?"
„Ich war einfach zu geil und überhaupt, was soll das? Gehört das zum ...
... Deal?"
„Nein, aber ich finde es interessant, es gefällt mir. Wirst du ab jetzt warten?"
„Ja."
„Du bist ein Schatz!"
Und tatsächlich, ich warte auf ihr Kommando. Am nächsten Abend lässt sie mich lange warten. Ich will schon fragen, da kommt das erlösende Wort.
„War das nicht geil?"
„Ja, aber viel länger hätte ich es nicht ausgehalten."
Sie lacht, „Nicht? Wir können es ja ausprobieren, wie lange du es schaffst."
*
Schließlich kommt der Tag. Der Tag, an dem sie tanzen geht. Er beginnt normal mit dem Frühstück, dabei sagt sie den Kindern das sie heute Abend weggeht, das Papa aber zu Hause bleibt. Den Kindern ist es recht, sie haben ja noch nicht viel von den Abenden, sind noch zu jung, für sie ist wichtig heute schulfrei, ist mehr nicht. Annette kocht uns allen etwas Leckeres und legt sich nach dem Essen kurz hin, das macht sich auch immer, wenn wir zusammen ausgehen, sie sagt, dass sie dann länger durchhält. Ich gehe so lange mit den Kindern nach draußen. Als ich wiederkomme, bereitet sie gerade das Essen für den Sonntag vor.
„Wann holt er dich denn ab?", sie wendet sich mir zu und legt die Hand in meinen Schritt, das macht sie häufig in letzter Zeit. Mir gefällt es.
„So gegen neun, er lässt es durchklingeln, wenn er kurz vor unserem Haus ist, dann kann ich schon an der Straße warten und er kann gleich weiter fahren."
Die Kinder rufen, sie lässt mich los und geht zu ihnen. Ich muss warten bis meine Erektion abgeklungen ist und gehe hinterher. Immer ...