Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Homosexualität zu tun", wird mir mit sanfter Stimmer erklärt, „es geht darum, neue Wege zu beschreiten und neue Horizonte zu erkunden. Es geht darum, neue Arten der Lust kennenzulernen und aus diesem Grund bist du doch hier."
„Ja."
„Möchtest du zu ihm gehen?"
Ein Gedanke kommt mir in den Sinn, „Wird meine Frau davon erfahren?"
„Ja, das wird sie" wieder die sanfte Stimme. "Ich habe gestern bereits mit ihr über das hier gesprochen. Sie hat dir die Entscheidung überlassen, es zu tun oder zu lassen."
„Wenn ich zu dem Mann gehe, wird sie dann schlecht über mich denken?"
„Auf keinen Fall, das hat sie mir gestern versichert."
„Wirklich?"
„Ich schwöre es."
„Möchtest du zu dem Mann gehen?", fragt Frau Brunken zum dritten Mal.
Einen Moment zögere ich, dann nicke ich, und spüre wie mir heiß wird und mein Herz zu rasen beginnt. Ich bin plötzlich hochgradig erregt.
Die Erregung nimmt jedoch rasch ab, als ich nackt das Zimmer verlassen soll, um von Marion in eine Umkleidekabine geführt zu werden, von der aus ich in den Raum gelange, in dem ich mich mit dem Mann treffe. Zu meinem Glück begegnet uns niemand. Die junge Frau geht vor mir und ich schaue dabei versonnen auf ihr Hinterteil und lasse mich von ihm leiten.
In der Kabine wartet eine weitere Herausforderung auf mich. „Oh nein", sage ich, „das werde ich auf gar keinen Fall anziehen. Das kannst du vergessen."
Marion hält auffordernd eine Dienstmädchenuniform in ihren Händen.
„Das ist doch nur ...
... ein Karnevalskostüm, nichts Besonderes." „Ich werde dieses Ding trotzdem nicht anziehen!"
Marion seufzt. Es scheint wichtig zu sein, dass ich mich verkleide, doch das ist mir egal.
„Dieser Mann, zu dem du gehst", erklärt mir Marion, „steht auf Rollenspiele. Es gibt ihm einen extra Kick."
Ich nehme immer noch eine ablehnende Haltung ein und sie versucht es auf einem anderen Weg, „Durch die Verkleidung schlüpfst du ebenfalls in eine Rolle. Es ist wie beim Karneval, durch die Maske verliert man einen Teil seiner Hemmungen."
Damit mag sie recht haben, aber warum muss es in meinem Fall, solch ein Kleid sein?
Marion schaut mich an, ich gebe mir einen Ruck und stimme zu, das Kostüm anzulegen.
Sie hilft mir dabei und klärt mich darüber auf, wie der Mann das Ganze geplant hat. Ich soll ein Dienstmädchen darstellen, das sauber macht. Er sitzt im Weg und will nicht weggehen. Ich werde patzig und er will sich aus diesem Grund bei meiner Chefin über mich beschweren. Das würde eine Bestrafung nach sich ziehen und ich soll ihn deshalb um Verzeihung bitten, die er nicht annimmt, sondern Sex von mir fordert.
„Wird meine Frau dabei zusehen?", frage ich Marion. Sie nickt.
Annette schaut zu? Dieser Umstand lässt mich wieder zögern. Was wird sie von mir denken, wenn ich in einer solchen Aufmachung zu diesem Mann gehe? Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken?
Die Situation ist wirklich verworren. Ich stehe in einem Kleidchen vor einer hübschen jungen Frau und soll zu ...