Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... einem Mann gehen und ihm einen Blasen, während meine Frau mir zusieht und sich dabei vielleicht selber befriedigt. Letzteres gibt den Ausschlag, ich werde es tun.
Marion, die mich die ganze Zeit in Ruhe gelassen hat und nicht drängelte, sieht anscheinend, dass ich eine Entscheidung getroffen habe und gibt mir den Rat, mir einfach vorzustellen, ich sei wirklich ein Dienstmädchen und nicht daran zu denken, dass ich ein Mann bin.
Die hat gut reden. Ich weiß nicht, ob ich das kann. Aber gut, ich habe mich entschieden. Sie erkennt, dass ich bereit bin, öffnet eine Tür und schiebt mich hinaus. Bevor ich in den anliegenden Raum gehe, drehe mich noch mal zu ihr um und frage: „Wie soll ich ihn ansprechen?"
„Las dir was einfallen", sie lächelt, „du trägst eine französische Tracht, nenne ihn doch einfach Monsieur."
Die Tür wird geschlossen und ich gehe mit unsicheren Schritten in den Raum. Überdeutlich wird mir dabei bewusst, was für Kleidung ist trage. Kühle Luft streicht um meine Beine. Die Strumpfhose, in der ich stecke, verstärkt dieses Gefühl. Die Schuhe, die ich bekommen habe, sind etwas zu eng und haben kleine Absätze, sodass ich die ersten Schritte wie auf Eiern gehe.
Mitten im Zimmer steht ein Sessel mit hoher Rückenlehne. Da ich darauf zugehe, kann ich nur die Rückseite sehen. Ich zögere, auf was habe ich mich da nur eingelassen? Soll ich das wirklich durchziehen?
Mir fällt ein, dass Annette zusieht und was sie vielleicht in diesem Augenblick macht.
Bei ...
... dem Gedanken laufen Wellen der Erregung durch meinen Körper und ich frage mich, ob sie mich jetzt gerade ansieht? Im Geist spucke ich in die Hände, lächle und straffe meine Gestalt. Meine Schritte werden sicherer. Wieder spüre ich die Strumpfhose an meinen Beinen und höre das Geräusch, das sie bei meinen Schritten macht. Es erregt mich. Alles erregt mich.
Ein Mann lümmelt sich in dem Sessel. Genau kann ich es nicht erkennen, aber ich schätze ihn älter als mich ein. Nochmal spucke ich geistig in die Hände und sage zaghaft: „Würden sie bitte aufstehen, Monsieur, ich muss hier sauber machen." Der Typ sieht mich noch nicht mal an. Es ist zwar nur ein Spiel, aber es ärgert mich, dass er mich einfach ignoriert. Es ist doch sein Spiel, seine Fantasie. Warum beachtet er mich nicht?
Ich versuche es wieder, „Bitte, Monsieur, sie brauchen doch nur aufzustehen."
Diesmal zeigt er eine Reaktion, schaut mich kurz an und knurrt „Verschwinde."
„Aber Monsieur, ich soll hier doch putzen."
„Scher dich zum Teufel" fährt er mich an.
Ich fasse ihn an die Schulter, versuche ihn hochzuziehen.
„Was fällt dir ein, mich anzufassen!", sagt er im barschen Ton, „das werde ich deiner Herrschaft sagen, du weißt, was dir dann blüht? Sie werden deinen nackten Hintern versohlen und ich werde zusehen und lachen."
Wie es kommt weiß ich nicht, aber ich gehe völlig in die Rolle auf, „Bitte nicht Monsieur, bitte sagen Sie es ihnen nicht. Ich entschuldige mich auch bei ihnen."
„Zu spät, das ...