-
Im Institut
Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen
... nicht mehr daran gedacht." „Willst du denn wirklich, dass ich das anziehe?" „Würdest du es denn machen, wenn ich dich darum bitte?" „Vielleicht." „Wir werden sehen", sagt Annette und lässt es sich damit beruhen. Kapitel 9 Wir sind auf der Heimfahrt und wieder ist es Annette, die das Auto fährt. Ich bin froh darüber, zu viel geht mir durch den Kopf und lenkt mich ab. Die Kinder schlafen auf dem Rücksitz, für sie war es ein großartiger Tag, schwimmen, herumtollen und ein Essen beim Burgerbrater. Kaum dass wir losgefahren sind, fielen ihnen schon die Augen zu. Sie werden bestimmt wieder wach, sobald der Motor abgestellt wird. Das war bis jetzt immer so. Annette fragt, ob wir noch bei Maria und Bernd vorbeischauen sollen und reißt mich damit aus meinen Gedanken. Ich habe eigentlich keine rechte Lust, stimme jedoch zu, als sie nicht locker lässt. Vielleicht werde ich dadurch etwas abgelenkt. Dieser Tag war hat viele verwirrende Gefühle in mir ausgelöst, und in Annette vielleicht auch. Ich schaue aus dem Fenster, sehe die Landschaft vorüberziehen. Als Annette den Weg zu unserem Haus einschlägt, wundere ich mich. Wir wollten doch noch zu Maria und Bernd? „Ach, ich habe mich anders entschieden, ich bin jetzt doch lieber zu Hause", antwortet sie auf meine Frage. Wir kommen zu Hause an, der Motor wird abgestellt und die Kinder wachen auf. Wie immer. Der Tag steckt ihnen aber in den Knochen und sie gehen ohne zu Jammern ins Bett. Normalerweise ...
... spielen wir am Samstagabend noch mit ihnen, dazu sind sie heute einfach zu müde. Auch Annette möchte früh zu Bett. Es kommt zwar noch ein Film, den ich gerne geschaut hätte, aber als sie möchte, dass ich mit ins Bett gehe, schalte ich den Kasten aus und folge ihr ins Schlafzimmer. Dort liegen nebeneinander im Bett und sprechen über den Tag und Annette möchte von mir wissen, was ich empfunden habe, als ich dem Mann einen geblasen habe. So gut ich kann, versuche ich ihr meine Empfindungen nahezubringen. Am besten ist mir noch dieses Gefühl der Macht und der Stärke in Erinnerung, welches ich hatte als der Mann in meinem Mund gekommen war und der Geschmack seines Spermas. Annette möchte wissen, ob es anders geschmeckt hat als das von Uwe. Ganz anders erkläre ich darauf. Das ist verständlich, Uwes Sperma ist ja stets mit Annettes, nun mit ihrem Saft, vermischt. Das ganze Gerede hat Annette heiß gemacht. Sie wollte aber nicht mit dem Mund verwöhnt werden, sondern hat mir den Rücken zugewandt und wollte gestreichelt werden. Dabei wollte sie nochmal hören, wie ich den Tag erlebt habe. Den ganzen Tag auch den Teil mit der künstlichen Vagina, eben alles. Das mache ich gerne, denn auch ich komme so wieder die Erregungsphase und streichle und küsse sie. Rede mit ihr, höre ihr stöhnen und fühle ihre Lust. Plötzlich fragt sie, „Würdest du das nochmal machen, nochmal einem Mann einen blasen?" Ich bin erregt, ich kann nur „Ja" antworten. „Wirklich?" „Ja, wirklich." „Als ich ...