Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... dir dabei zu gesehen habe, hat es mich scharf gemacht", sagt sie und fügt hinzu, „Frau Brunken möchte, dass du an zwei Tagen in der Woche zu anderen Männern nach Hause gehst und diese auch so verwöhnst."
Ich stöhne leise auf, „Wie eine..."
„Ja, wie eine Hure", ein Zittern durchläuft sie als sie die Worte sagt und sie biegt ihren Körper nach hinten, auch meine Erregung wächst dadurch.
„Willst du eine Hure sein?" Wieder stöhnen wir im Duett.
„Los, antworte", drängt sie mich.
„Ja", stöhne ich, „Ja ich will!"
„Und willst du auch dort arbeiten?"
Mein Denken ist ausgeschaltet, ich bin hochgradig erregt.
„Willst du es!"
Wieder durchfluten mich Hitzewellen, als ich, „Ja", stöhne.
„Los, runter mit dir", kommt ihr Befehl, „mach's mir, aber vernünftig."
Ihr Ton und die Worte bringen mich an den Rand eines Höhepunktes. Ich rutsche nach unten und beginne sie zu verwöhnen, immer noch stehe ich am Rande des Orgasmus. Ihr Geschmack, das Zucken ihres Unterleibes und ihr stöhnen. All das hält mich dort und ich brauche wieder den Kick, um über den Punkt hinwegzukommen.
„Was passiert, wenn ich es nicht vernünftig mache?", frage ich atemlos und will die Worte schon wiederholen, als nichts von ihr kommt.
Da, ihre Stimme, genauso abgehackt und keuchend wie meine, „Ich schicke dich im Kleid Brötchen holen!"
Wir kommen! Beide zusammen!
Immer noch total erregt komme ich hoch, küsse sie wie wild. Wir umarmen uns, halten uns fest und erleben, dass langsam ...
... unsere Erregung nachlässt. Das wunderbar träge Gefühl macht sich erneut in mir breit und anscheinend auch in Annette. Meine Augen werden schwer und ihre fallen ebenfalls zu.
„Ich liebe dich, mein Schatz", sagt sie leise.
„Ich dich auch", erwidere ich und schlafe ein.
Am Sonntag gehen wir in die Stadt zum Eis essen. Alles ganz normal. Eigentlich. Wir haben nicht mehr darüber geredet, ob ich nun wirklich bei dem Institut anfangen soll. Vielleicht hat Annette mich das nur gefragt, um mich zu reizen. Ich muss wohl sehr nachdenklich ausgesehen haben, denn Annette fragt mich, was los ist.
„Ach", sage ich, „Ich muss an gestern denken, wegen des Jobs im Institut."
„Ja und?"
„Ich frage mich, ob ich das wirklich machen soll?"
„Aber Schatz, das ist doch schon erledigt. Als du die Kinder fertig gemacht hast, habe ich bei Frau Brunken angerufen. Sie wird die Tage zu uns kommen und alles besprechen"
„Aber...", ich weiß erst nicht, was ich sagen soll und frage anschließend, „Hätten wir da nicht noch überlegen sollen?"
„Warum? Am Ende würden wir uns sowieso dafür entschieden, das weiß ich und das weißt du. Das stimmt doch, oder?"
Ich überlege, aber gibt es da überhaupt etwas zu überlegen? Sie hat recht, am Ende hätten wir uns dafür entschieden. Plötzlich fällt mir ein das da ja noch was war, „Soll ich denn die Hausbesuche auch machen?" „Natürlich, wir bekommen die Adressen per E-Mail."
Ich will etwas erwidern, aber ihr Handy bimmelt, eine SMS, sie liest sie und ...