1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... dabei?", seine Hand wandert bei diesen Worten hoch in meinen Schritt und liegt nun auf der Innenseite meines Schenkels. Ich muss daran denken, was ich empfunden habe als ich die Strumpfhose trug, wie würde sich das bei ihm anfühlen. Ich stöhne leise auf.
    
    „Du bist erregt?"
    
    „Ja", sage ich leise.
    
    „Das gefällt mir." Er steht auf, „Zieh mich aus."
    
    Ich stehe ebenfalls auf und beginne sein Hemd aufzuknöpfen. Seine Brust ist sehr behaart. Ich selber habe nur wenig Körperbehaarung, meine Hand streicht durch seine Brusthaare, es wirkt so männlich an ihm. Er greift nach einem Hausmantel und legt ihn sich an. „Zieh mich weiter aus."
    
    Ich gehe runter auf die Knie und öffne seine Schuhe. Er schlüpft aus ihnen raus und ich ziehe ihm die Socken aus, alles riecht sauber an ihm. Abwartend sitze ich vor ihm auf den Knien und schaue hoch zu ihm.
    
    „Nun meine Hose."
    
    Langsam fahre ich mit den Händen an den Hosenbeinen entlang nach oben, sein Hausmantel verdeckt sie dabei. Blind taste ich nach dem Gürtel und dem Hosenknopf, finde beides. Als ich den Reißverschluss herunterziehe, sehe ich ihn wieder an. Er hat seine Augen geschlossen und lächelt.
    
    Ich streife die Hose runter und er steigt aus ihr raus. Wieder fahren meine Hände nach oben, ich fühle seine behaarten Beine, erreiche seinen Slip und ziehe diesen auch runter.
    
    „Komm", er legt sich auf die Couch und legt ein Kissen davor auf den Boden. Darauf knie ich mich und schaue zu, wie er sich ein weiteres Kissen zwischen die ...
    ... Knie klemmt.
    
    „Umfasse mit einer Hand meine Hoden", sagt er leise.
    
    Mit der linken Hand gleite ich unter dem Hausmantel und umfasse ihn.
    
    Jetzt erst schlägt er den Mantel auf und ich kann sein Glied sehen. Es ist noch nicht erigiert. Das Schamhaar ist schon leicht angegraut. Sein Penis sieht merkwürdig aus. Es dauert eine Weile bis ich erkenne das er beschnitten ist.
    
    Zart streiche ich mit den Fingern darüber und der Mann gibt einen zufriedenen Laut von sich. Jetzt stecke ich meinen Daumen und Zeigefinger in den Mund und feuchte sie an, sanft umfasse ich damit seine Eichel, reibe und massiere sie mit den Fingern.
    
    Sein Glied richtet sich auf. Er legt eine Hand in meinen Nacken und streichelt mich dort, übt dabei keinen Druck aus. Sein Penis ist jetzt ganz steif. Ich umfasse ihn, fühle seine Härte. Er ist groß, viel größer als meiner. Einen kleinen Moment bin ich neidisch auf ihn. Das Gefühl vergeht schnell, er gehört ja mir! Ich lecke sanft mit der Zunge über die Eichel und sauge sie anschließend in den Mund.
    
    „Oh ja, das ist gut", er stöhnt.
    
    Ich verwöhne ihn, beiße ihn leicht, kratze mit den Zähnen über den Schaft und umkreise seine Eichel mit der Zunge. Wieder bin ich im Fieber und er bremst mich.
    
    Das gleiche Spiel wie bei dem anderen Mann. Wie beim ersten Mal. Langsam verwöhnen, dann etwas schneller werden. Ich höre auf sein Stöhnen. Meine Hand, die seine Hoden umfasst, kann spüren, dass er kurz vor dem Orgasmus steht und ich mache langsamer.
    
    Nach einer ...
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