Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Weile werde ich wieder schneller. Erneut kann ich seine Erregung an seinen Hoden erspüren und dadurch steuern. Sein Stöhnen wird immer wilder und fordernder. Er treibt mich jedoch nicht an, sondern unterwirft sich meinen Rhythmus. Wieder zieht sich sein Hodensack zusammen, doch diesmal werde ich nicht langsamer, sondern mache weiter.
Er kommt und wie! So wie beim letzten Mal durchströmt mich ein Gefühl der Stärke und der Lust als ich seinen Samen schmecke. Er hat einen herben männlichen Geschmack, ich sauge es aus ihm heraus, sein Stöhnen zeigt mir, dass es ihm gefällt. Sein Glied ist immer noch hart und steif. Genüsslich sauge ich es ganz in den Mund und beginne ihn erneut zu verwöhnen.
Ich will ihn ein zweites Mal kommen lassen. Sein Stöhnen geht in ein Keuchen über, aber er hält mich nicht zurück, auch er will es. Sanft massiere ich seine Hoden, knabbere an seinem Penis. Sauge und lecke an ihm und ich schaffe es.
Ein zweites Mal ergießt er sich in meinem Mund, wieder durchströmen mich die gleichen Gefühle wie beim ersten Mal und wieder sauge ich alles raus und empfinde Lust dabei. Einen Orgasmus erlebe ich nicht, aber ich spüre, dass ich kurz davor bin.
Sein Penis schrumpft in meinem Mund, aber ich halte ihn noch eine Weile gefangen. Sein Atem beruhigt sich und er zieht meinen Kopf von sich fort. Nun setzt er sich auf und zieht mich erst zu sich hoch und dann zu sich auf den Schoß. Ich muss dabei meine Beine neben seine Schenkel setzen und sitze breitbeinig ...
... auf ihm.
„Du bläst wie ein junger Gott", sagt er und küsst mich.
Der Kuss überrascht mich total, erst spüre ich nur seine Lippen auf meinen, dann drängt sich seine Zunge in meinem Mund. Ich bin noch nie von einem Mann geküsst worden. Seine Zunge wühlt in meinem Mund herum und seine Hände gleiten unter mein Hemd.
Er beschäftigt sich mit meinen Brustwarzen. Auch Annette hat schon damit gespielt, aber nicht so, er dreht sie zwischen Daumen und Zeigefinger, presst sie zusammen, stärker als Annette es je gemacht hat.
Es löst ein Kribbeln in meinem Unterleib aus, so als würde eine Verbindung zwischen ihm und meinen Nippeln bestehen. Lüstern stöhne ich auf, während der Kuss endet und sich seine Lippen auf meinen Hals legen. Er saugt daran und ich werfe meinen Kopf zurück und stöhne wieder erregt auf.
Unsere Lippen finden sich wieder, immer noch spielen seine Finger mit meinen Nippeln. Hastig knöpfe ich mein Hemd auf und recke meine Brust nach vorne. Er beugt sich vor und saugt kräftig an meiner Brustwarze und seine Hände walken gleichzeitig meinen Hintern durch. Ich kann nur noch abgehackt stöhnen und erlebe einen grandiosen Orgasmus.
Er wechselt von einer Brustwarze zu anderen, wieder durchschüttelt mich ein Orgasmus. Ich greife seinen Kopf, drücke ihn zurück und wieder küssen wir uns.
Erschöpft sacke ich zusammen und mein Kopf legt sich auf seine Schulter. Ich fühle mich müde und träge und sehr befriedigt. Seine Arme halten mich, er bewegt sich nicht und wartet ...