1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... bis ich zur Ruhe komme.
    
    „Du bist der heißeste Typ, den ich jemals hatte", flüstert er in mein Ohr. „Du bist reines Dynamit, ich bin noch nie zweimal nacheinander gekommen und ich habe noch nie erlebt, dass ein Mann so zum Höhepunkt gekommen ist wie du."
    
    „Hm", brumme ich leise und schläfrig. Seine Hände streichen über meine Haut, er schiebt sie in meine Hose und umfasst meinen nackten Po. Langsam erwachen meine Lebensgeister wieder.
    
    Ich lächle ihn an, „Dann hat es dir gefallen? Mir auch."
    
    „Und ob es mir gefallen hat!"
    
    Ich gehe von ihm runter und trinke einen Schluck Cola. Danach richte meine Kleidung, ein Blick auf die Uhr zeigt mir das es schon nach neun Uhr ist. Mehr als drei Stunden bin ich nun schon bei ihm, es kommt mir vor wie fünf Minuten.
    
    Wir unterhalten uns noch kurz, er fragt mich, ob ich so nach Hause fahren kann, weil ich immer noch etwas aufgewühlt bin. Ich sage ihm, dass ich mich dazu in der Lage fühle. Wir stehen auf und er begleitet mich zu Tür. Dort küsst er mich nochmal, wieder geht mir der Kuss durch und durch.
    
    „Deine Küsse schmecken süß."
    
    Ich lächle ihn verlegen an.
    
    „Ich möchte dich wiedersehen", sagt er.
    
    Wieder lächle ich ihn an
    
    Er lächelt zurück, „ich werde im Institut anrufen, vielleicht klappt es ja."
    
    „Ja, vielleicht sehen wir uns wieder", erwidere ich
    
    „Bis dann."
    
    Ich gehe zum Auto und winke ihm zu als ich einsteige.
    
    Kapitel 10
    
    Auf dem Weg nach Hause lasse ich mir das Ganze nochmal durch den Kopf gehen, ...
    ... was ist da passiert? Wieso habe ich so starke Empfindungen? Warum habe ich so wenig Hemmungen gehabt, diesen Mann zu berühren? Einen Fremden? Gut der, Mann im Institut war für mich auch ein Fremder, doch dort war es anders.
    
    Es war im Institut, quasi in der Öffentlichkeit und ich wusste, dass man mir zusah. Ich werde mit Annette darüber sprechen. Sie ist sicher schon ganz gespannt darauf, was ich erlebt habe.
    
    Zu Hause mache ich mich noch schnell frisch, bevor ich zu ihr ins Schlafzimmer gehe. Es ist zwar noch früh am Abend, aber sie ist schon zu Bett gegangen und liest dort in einem Buch. Jetzt legt sie es beiseite und schaut mich erwartungsvoll an, „Und wie war es?", fragt sie.
    
    „Merkwürdig", sage ich.
    
    „Merkwürdig? Wie meinst du das? Komm, lege dich hinter mich, dann kannst du mich streicheln und mir alles erzählen."
    
    Das mache ich und schildere ihr, wie das Treffen abgelaufen ist. Meine Erzählung erregt sie.
    
    „Er hat dich geküsst", wundert sie sich als ich zu diesem Teil des Abends komme und will nun ganz ausführlich wissen, wie ich mich dabei gefühlt habe.
    
    Ich erzähle es ihr. Die Sache mit meinen Brustwarzen berichte ich ihr ebenfalls und sie möchte es gleich ausprobieren. Annette dreht sich in meinen Armen um und massiert meine Nippel. Erst sanft, das löst nichts bei mir aus. Jetzt macht sie es fester und ich spüre wieder das Kribbeln in meinem Unterleib.
    
    „Spürst du das?", fragt sie.
    
    „Ja, es kribbelt unten bei mir, wenn du das machst."
    
    „Vielleicht ...
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