Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... liegt es ja daran, dass du diese Vorrichtung trägst", vermutet Annette.
„Wieso das? Wie kommst du darauf?"
„Nun, wenn jemand durch einen Unfall blind wird, dann schärfen sich seine anderen Sinne. Bei dir ist es vielleicht auch so. Dadurch dass du dich unten nicht mehr berühren kannst, werden deine anderen erogenen Zonen sensibler. Pass mal auf."
Annette beginnt an meinem Ohrläppchen zu saugen und zu knabbern, stimuliert dabei immer noch meine Brustwarzen. Ich kann mich nur hin und her winden und nie gekannte Gefühle laufen durch meinen Körper. Jetzt knetet Annette meinen Hintern und saugt an meinem Hals. Wieder stöhne ich auf.
Annette lacht leise, „Das macht ja richtig Spaß, aber erst mal bekommst du nun dein Leckerchen, danach sehen wir weiter."
Natürlich weiß ich was sie möchte und ich mache es gerne. Augenblicke später lecke sie hingebungsvoll. Dabei beschreibt sie in allen Einzelheiten, wie sie und Uwe Sex hatten. Dass sie, genau wie ich heute bei dem Typen auf dem Schoß saß und Uwe ebenfalls ihre Nippel gereizt hatte.
Sie erzählt, dass sie seinen Penis in sich hatte und spüren konnte, wie er in ihr kam. Dass es so gewesen war, hätte ich auch so gewusst, denn ich kann Uwes Sperma in ihr schmecken.
Einen kurzen Moment muss ich daran denken, wie unglaublich diese Situation ist. Ich lecke meine Frau, die heute Sex mit einem anderen Mann hatte, genau wie ich. Hätte man es mir vor ein paar Monaten prophezeit, dass es einmal so weit käme, ich hätte ...
... denjenigen für verrückt erklärt.
Und nun, nun kann ich kaum genug davon bekommen, ich sauge heftig an Annette, sie versucht mir auszuweichen, doch ich setze nach, will alles haben. Sie jammert, dass es genug ist, dass sie nicht mehr kann. Ich mache weiter, denn sie sagt es nur und drückt meinen Kopf nicht von sich.
Im Gegenteil, sie presst mein Gesicht an sich, als sie kommt. Ihr Becken hebt sich dabei und es scheint auch in ihr etwas zu passieren, denn ich bekomme einen ganzen Schwall Flüssigkeit in meinen Mund, den ich gierig schlucke.
Danach kuscheln wir im Bett und sie streichelt mich überall. Erkundet meinen Körper, ich bin so sensibel wie noch nie. Zum Schluss nimmt sie ein Seidentuch und fährt damit über meine Haut, es ist ein tolles Gefühl und ich bekomme eine Gänsehaut dabei.
„Ich liebe dich, Annette", sage ich leise.
„Ich liebe dich auch, mein Schatz", erwidert Annette genauso leise. Dann sagt sie noch leiser, "Meine geile Hure".
Ich erschauere bei diesen Worten und nehme sie fest in den Arm. So halten wir uns gegenseitig, bis wir eingeschlafen sind.
*
Am nächsten Morgen bin ich wieder der Erste, der aufsteht. Das Leid der Männer. Leise mache ich mich für die Arbeit fertig. Kurz bevor ich los muss, taucht Annette verschlafen aus dem Schlafzimmer auf. Ich freue mich, so kann mich von ihr verabschieden. Wir nehmen uns in den Arm und küssen uns.
„Tschüss mein Schatz. Ich liebe dich", sage ich.
„Ich dich auch, ich wünsche dir einen schönen Tag", ...