1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... mich legt, wenn sie wiederkommt, mich streichelt, ich sie berühre und dann mit ihr schlafe. Ein ärgerlicher Gedanke kam mir dabei, was ist, wenn ich dann wieder versage, was denkt sie dann. Ich nannte mich einen Narren, natürlich wird es klappen. Ich legte meine Hand auf meine Erektion, reize mich langsam, doch ihre Worte fielen mir wieder ein, ich sollte nicht selber Hand anlegen. Also zog ich meine Hand fort, und das nicht nur, weil sie es gesagt hat, nein, denn wenn ich es mir nun selber mache und sie kommt gleich nach Hause, werde ich garantiert versagen. Also drehte ich mich auf die Seite und bin auch bald eingeschlafen.
    
    Ja und jetzt ist sie da, leise hat sie die Tür geöffnet, doch ich habe es gehört, höre auch wie sie sie im Esszimmer auszieht. Leise kommt sie leise ins Schlafzimmer und schlüpft unter die Decke. Ich spüre wie sie sich vorsichtig an mich kuschelt und was mache ich? Ich stelle mich schlafend, habe Angst vor dem Versagen, darum stelle ich mich lieber schlafend, als mit ihr Sex zu haben. Bald höre ich ihre ruhigen Atemzüge, sie schläft. Sie hätte sowieso keine Lust auf Sex gehabt, beruhige ich mich, drehe mich vorsichtig um und lege einen Arm um sie, sie seufzt leise, wird aber nicht wach und auch ich schlafe wieder ein.
    
    Gegen neun wache ich wieder auf, immer noch halte ich sie im Arm. Ganz leise, um sie nicht zu stören, schäle ich mich aus dem Bett, doch nicht leise genug, sie öffnet ihre Augen, „Schlafe ruhig weiter", flüstere ich ihr zu. Sie ...
    ... spitzt auffordernd ihre Lippen und ich gebe ihr einen Kuss. „Ich liebe dich", sagt sie müde und schließt ihre Augen, leise stehe ich auf und gehe hinaus. Die Kinder sind schon wach. Ich frage sie, ob sie lieber jetzt Frühstücken oder ob sie bis zum Mittag warten wollen? Meine Tochter will warten, aber Björn möchte gerne ein paar Kekse haben. Ich mache sie ihm zurecht. Er mag sehr gerne die Butterkekse, mit Butter bestrichen. Als er versorgt ist, brühe ich mir Kaffee auf und denke dabei an Annette und an mich. An die letzte Woche, eine Woche voller Sex, ja wirklich, ich habe zwar nicht mit ihr geschlafen und doch hatten wir jeden Tag Sex.
    
    Bei dem Gedanken an später bekomme ich eine Erektion, wenn sie es mir nachher macht und ich am Schluss ihre Stimme höre, die mir sagt, dass ich noch warten soll. Ich mich darauf konzentriere und auf das erlösende Wort warte. Was ist nur los mit mir? Ich sollte daran denken, mit ihr zu schlafen und nicht, dass sie es mir mit der Hand macht. Die Kinder reißen mich aus meinen Gedanken, ich spiele mit ihnen Mensch ärgere dich nicht und verliere natürlich. Ich muss dabei daran denken, dass ich den Kindern beibringen muss, dass sie auch mal verlieren müssen. Wenn ich aber den Triumph in den Gesichtern meiner Kinder sehe, dann hat das noch Zeit.
    
    Apropos Zeit. Es wird Zeit für das Mittagessen. Schnell die Kartoffeln schälen und aufsetzen, die rudimentären Sachen beim Essen kochen habe ich drauf, das spezielle muss Annette machen. Darum hat sie den ...
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