1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Klasse."
    
    "Dann ist ja alles in Ordnung. Ach ja Annette, es ist mir egal, ob ihr es nun mit Gummi oder ohne macht."
    
    "Du bist ein Schatz!"
    
    Ich gehe zum Computer und logge mich ein, es sind einige Mails für mich da, eine davon kommt vom Institut, eine Belobigung dafür das ich meine Sache gut mache. Auch der Kunde von vorgestern hat nur lobende Worte für mich. In der letzten Mail sind die Kontaktdaten für mein heutiges Treffen.
    
    Die Adresse ist erneut in unserer Stadt und der Name sagt mir aber nichts, also ist es keiner den ich kenne. Das ist etwas wovor ich Angst habe, dass ich zu einem Treffen gehe und der Kunde mich kennt. Ich weiß nicht, was ich dann machen würde? Was müsste ich machen? Das ist etwas, dass ich unbedingt erfragen muss, wenn Frau Brunken zu uns kommt. Vielleicht könnte ich solch einen Kunden ablehnen oder bekäme ich dadurch Nachteile?
    
    „Ich habe dir im Badezimmer frische Wäsche hingelegt", ruft Annette mir zu als ich auf der Toilette bin.
    
    „Danke mein Schatz." Im Bad sehe ich, dass sie neue Unterwäsche besorgt hat, die Teile kenne ich nicht. „Ist das neu?", frage ich laut.
    
    Annette kommt zu mir, „Ja, habe ich heute gekauft, es kann ja sein das du dich auch mal ausziehen willst oder sollst, dann musst du doch angemessen angezogen sein."
    
    Ich muss darüber lächeln, so kann nur eine Frau denken, ich gebe ihr einen langen Kuss.
    
    Nach der Dusche werde ich wieder von ihr eingesprüht und bekomme etwas Parfüm an bestimmte Körperstellen. Sie ...
    ... kontrolliert ein letztes Mal mein Outfit und dann geht es los. Als ich sie zum Abschied küsse, bin ich schon seelisch auf das Treffen eingestellt, freue mich schon auf den neuen Penis, den ich verwöhnen darf.
    
    Schon nach kurzer Zeit bin ich an der Adresse angekommen, es ist eine Blocksiedlung. Suche die Hausnummer zwölf, da ist sie. Parkplätze sind reichlich vorhanden. Beim Eingang schaue ich mir die Klingelschilder an. Acht Wohnungen bilden immer einen Block, mein Kunde wohnt in der zweiten Etage auf der rechten Seite. Ich drücke auf den Klingelknopf und nicht mal eine Sekunde später höre ich eine Stimme, „Ja bitte?"
    
    „Ich komme vom Institut."
    
    Es knackt und der Türöffner summt. Ein kahles Treppenhaus liegt vor mir, warum werden die nur so lieblos behandelt, weiße Wände und ein 08/15 Geländer, schrecklich. Als ich in der zweiten Etage ankomme, werde ich schon erwartet. Ein junger Mann steht in der Tür und sieht mich neugierig und etwas ängstlich an. Er ist mit Pulli und Jeans bekleidet, hat ein hübsches Gesicht und schöne Augen.
    
    Er bittet mich herein und schließt hinter mir Tür.
    
    „Hallo", sage ich.
    
    „Ha, hallo", stottert er, „Ich ich", er räuspert sich und ist ungeheuer aufgeregt. „Ich mache das zum ersten Mal." Seine Hand zittert als er auf eine Tür weist. „Bitte gehen Sie doch ins Wohnzimmer."
    
    Das Wohnzimmer ist einfach eingerichtet, eine Couchgarnitur, ein niedriger Tisch davor, verschiedene Schränke und ein Fernseher erwarten mich hier. Auf dem Tisch hat er ...
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