1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... für dich hier", flüstere ich und ertaste seinen Penis. Er ist steif. Jetzt versuche ich, seine Hose zu öffnen. Er spannt seine Bauchmuskeln an.
    
    „Lass es einfach geschehen, sperr dich nicht dagegen", wieder versuche ich die Hose zu öffnen, nun geht es.
    
    Ich öffne den Knopf und ziehe langsam den Reißverschluss runter, wieder stöhnt er auf. Meine Hand schlüpft in seinen Slip. Ich umfasse sein Glied und bewege sachte meine Hand
    
    Er wirft den Kopf zurück und ich sauge an seiner Kehle. Mein Kopf wandert runter, wird aber von ihm gestoppt.
    
    „Bitte nicht, nicht so."
    
    Mein Kopf geht wieder hoch, ich bin enttäuscht, sage es aber nicht. Stattdessen frage ich, „Sollen wir in dein Schlafzimmer gehen?"
    
    Er nickt. Ich erhebe mich, reiche ihm die Hand und lasse sie auch nicht los als er neben mir steht. Er führt mich ins Schlafzimmer, es ist dunkel, die Vorhänge sind zugezogen.
    
    Langsam ziehe ich ihn aus und er lässt es zu. Bei der Hose knie ich mich vor ihm hin und ziehe sie runter. Danach das Gleiche mit dem Slip. Er hält meinen Kopf fest als ich näher an ihn heran will.
    
    Okay, denke ich, ich kriege dich noch.
    
    Als er nackt ist, drücke ich ihn aufs Bett und will mich zu ihm legen.
    
    Er hält mich zurück. „Bitte ziehe dich auch aus", höre ich ihn leise sagen.
    
    Hatte Annette nicht so etwas zu mir gesagt, überlege ich und stelle mich so, dass Wolfgang mich gut sehen kann. Langsam ziehe ich mich aus, während er mir zusieht. Mein erster Striptease denke ich und es macht ...
    ... mich an, dass er mir dabei zusieht.
    
    Langsam entblättere ich mich immer weiter und sehe, dass er sein Glied in der Hand hat, sich streichelt. Nackt lege ich mich zu ihm auf Bett und will ihm die Sache aus der Hand nehmen.
    
    So weit kommt es jedoch nicht, er hält mich mit einer Frage zurück, „In deinem Profil steht, dass du eine Keuschheitsvorrichtung trägst."
    
    „Ja, das stimmt."
    
    „Darf ich mir das ansehen?"
    
    „Wenn du möchtest", ich drehe mich auf den Rücken und öffnen meine Beine, dabei bin ich sehr erregt. Wolfgang setzt sich auf die Knie und betrachtet interessiert die Vorrichtung. Es ist nicht sehr hell hier, kann er überhaupt etwas erkennen? Während ich fühle, wie er das Teil betastet und leicht daran zieht, hebe ich mein Bein und berühre damit seinen Penis. Leises Stöhnen ist die Reaktion darauf.
    
    „Komm", sage ich und ziehe ihn über mich. Er kniet sich zwischen meine Beine und stützt sich auf die Ellenbogen. Mit einer Hand lange ich nach unten und umfasse sein Glied. Er beginnt sich zu bewegen, langsame Bewegungen, wieder stöhnt er auf.
    
    Ich verändere die Stellung meiner Hand und lege sie auf meinen Bauch. Halte sie so das eine Höhle entsteht. Sein Penis dringt in diese Höhle ein, reibt an meiner Hand und an meiner Bauchdecke. Immer schneller stößt er zu und stöhnt dabei lüstern. Sein Gesicht ist dem meinem ganz nahe, „Küss mich" sage ich heiser. Er macht es.
    
    Wir sind beide sehr erregt und stöhnen um die Wette. Geplant habe ich es nicht, sondern mich von ...
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