Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Annette inspirieren lassen. Das, was wir jetzt machen, gefällt mir. Ich spüre seinen Körper über mir, spüre seine Muskeln und sein Glied, das immer wieder über meinen Bauch reibt. Seine Lippen sind überall, an meinem Hals, auf meinen Lippen, an meinen Ohren. Seine Zunge streichelt mich, reizt mich. Ich spüre wie er sich immer hektischer bewegt, höre wie er schnaubt.
„Ja, komm, gibt es mir", höre ich mich sagen. „Komm, mache es mir." Dabei lege ich meine Hand enger auf meinen Bauch und erhöhe so die Reibung seines Penisses. Wolfgang stöhnt laut auf und ich fühle sein heißes Sperma auf meiner Haut, stöhne auch auf. Nun lege ich beide Hände auf seinen Rücken und ziehe ihn nah an mich heran.
Er reibt seinen Penis zwischen unseren Körpern und küsst mich. Um ihn noch näher heranzuziehen, schlinge meine Beine um ihn und ziehe ihn dadurch so nahe zu mir wie es geht. Dabei winde mich unter ihm hin und her, werfe meinen Kopf zurück und spüre wie er an meinem Hals saugt. Nur das fehlte noch, nur diese eine Berührung. Ich komme zum Höhepunkt, lasse meine Nägel über seinen Rücken streifen, verkrampfe mich kurz und entspanne mich wieder. Meine Beine geben ihn frei, sodass er sich wieder auf die Ellenbogen stützen kann. Befriedigt liege ich unter ihm, schaue zu ihm hoch und lächle. Er lächelt zurück. „Das war unglaublich", flüstert er.
„Ja, das war es", flüstere ich zurück.
Erschöpft legt er sich neben mich. „In den Filmen haben die das anders gemacht", sagt er, „Nicht so ...
... zärtlich, viel roher."
„Aber so ist es doch auch schön."
„Oh ja, viel schöner." Wolfgang legt eine Hand auf meinen Körper und streichelt mich. „Du bist so anders."
„Anders?"
„So zärtlich, das kenne ich sonst nur von Frauen." Seine Finger sind bei meinen Brustwarzen angekommen und spielen damit. Ich stöhne auf.
„Gefällt dir das?"
„Ja."
„Mache es bitte auch bei mir." Ich mache es, erst mit den Fingern, dann mit dem Mund. Lasse meine Hände weiter wandern und spüre wie seine Erregung wächst. Verwöhne ihn weiter mit meinem Mund und meiner Zunge. Ganz sachte wandert mein Kopf runter.
Diesmal lässt er es zu. Meine Hände sind schon zwischen seinen Beinen. Ich knie neben ihm. Sanft umfasse ich seinen Hodensack und berühre seine Penisspitze mit meinen Lippen. Er stöhnt und windet sich. Ganz langsam sauge ich seinen Penis in meinem Mund. Reize ihn mit der Zunge und den Zähnen.
Er gibt sich mir hin und lässt mir freie Hand. Im Schlafzimmer ist nun nur sein Stöhnen und leise saugende Geräusche zu hören. Immer wieder bringe ich ihn bis kurz vor den Höhepunkt. Spüre an seinen Hoden, wie nah ich ihn an den Punkt bringen kann, ab dem es kein Zurück gibt. Gebe ihm dann wieder Zeit, runterzukommen. Er beginnt leise zu jammern.
Möchte endlich kommen. Ich lasse ihn noch nicht, sondern spiele mit ihm und genieße die Macht, die ich jetzt wieder habe. Vorhin habe ich diese Macht nicht gespürt, habe mich ihm unterlegen gefühlt. Das war aber auch ungeheuer reizvoll und ich will ...