Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... das auch wieder spüren, doch jetzt will ich seinen Penis in mir spüren.
Wieder höre ich sein jammern, sein Betteln und fühle mich gut dabei. Überlegen. Er windet sich hin und her und ich habe ein Einsehen. Bearbeite seinen Schwanz wieder heftiger.
„Bitte hör nicht wieder auf, nicht aufhören. O Gott, mach weiter, weiter, weiter", er wird immer lauter.
Da, seine Hoden ziehen sich nach oben und ich beginne zu saugen. Er kommt und ich kann spüren wie sein Sperma in seinem Schwanz hochwandert bis es aus ihm heraus kommt. Ich schmecke ihn, sauge immer weiter, schlucke es runter. Genieße es und fühle die Kraft, die mich durchströmt. Sauge so lange, bis er vollkommen leer ist. Behalte seinen Penis danach weiter im Mund, ich mag das Gefühl, wenn er seine Härte verliert, schwach wird. So wie jetzt bei Wolfgang. Erst als er sich ganz zurückgezogen hat, lasse ich ihn frei.
Er liegt ganz ruhig da. Sein Atem beruhigt sich nur langsam. Er versucht zu sprechen, aber sein Hals scheint ganz trocken zu sein. Ich stehe auf und hole uns etwas zu trinken.
„Du hast mich vollkommen fertig gemacht", sagt er leise, „ich habe nie gedacht, dass Sex so schön sein kann. Das war unglaublich."
„War es für dich denn auch schön?", will er wissen.
„Oh ja, war es, besonders gerade eben, das mache ich gerne. Das mit dem Mund. Es fühlt sich unwahrscheinlich geil an."
„Du musst bald fort?", fragt er wehmütig.
„Ich möchte gegen elf wieder zu Hause sein."
Er schaut auf die Uhr, es ist ...
... halb zehn.
„Schade", sagt er, „am liebsten wäre ich jeden Tag mit dir zusammen."
„Das geht nicht", sage ich sanft.
„Ich weiß", seufzt er.
Ich bewege mich und spüre dabei sein trockenes Sperma auf meinem Bauch, es hat eine feste Haut gebildet, „Wenn du möchtest, können wir noch zusammen duschen."
„Gerne."
Das gemeinsame duschen mit einem Mann ist auch für mich ein neues Erlebnis, wir seifen uns gegenseitig ab, albern herum und einmal zieht er mich an sich und küsst mich.
Es entwickelt sich aber nichts weiter, er weiß, dass ich gehen muss. Nach der Dusche sitzen wir noch kurz im Wohnzimmer. Er hat seine Arme um mich gelegt, so als ob er mich festhalten wolle.
„Ich möchte dich wiedersehen", flüstert er.
„Frage im Institut, vielleicht klappt es ja."
„Magst du nicht einfach so zu mir zu kommen?"
„Du weißt, dass das nicht geht", erwidere ich.
„Ja, ich weiß", sagt Wolfgang traurig.
„Vielleicht findest du einen guten Freund", mache ich ihm Mut, „Und wenn keinen Freund, dann vielleicht eine Freundin. Wenn du mal Lust auf etwas Besonderes hast, kannst du dich an das Institut wenden. Wer weiß vielleicht bin, ich es ja, der dann zu dir kommt und mit dem du zärtliche Stunden verbringst."
„Ja vielleicht", sagt Wolfgang ohne richtige Überzeugung.
„Es klappt bestimmt!", ich stehe auf, „Ich muss nun gehen."
Er begleitet mich zur Haustür. „Bitte küss mich noch einmal", fleht er mich an. Ich nehme ihn in den Arm und küsse ihn, lang und intensiv. ...