Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Wir gehen auseinander und ich öffne die Tür, ich schaue ihn nochmal an, sehe Tränen in seinen Augen. Er tut mir in diesem Moment wirklich leid. Er hat ein paar schöne Stunden verbracht, Stunden voller Leidenschaft und Sex und kehrt nun in sein langweiliges Leben zurück. Ich lächel ihn kurz an, „Du schaffst das", sage ich noch, dann gehe ich hinaus.
Ich muss an ihn denken, während ich nach Hause fahre, wie er da so verlassen in der Tür stand. Er ist einsam, jetzt mehr als vorher. Ich tröste mich damit, dass auf jeden Topf ein Deckel passt, er wird jemanden finden. Jetzt weiß er wie schön es sein kann und wird sich bestimmt mehr Mühe geben einen Mann oder eine Frau zu finden.
Um die trüben Gedanken zu vertreiben, öffne ich das Fenster und lasse die Abendluft um meinen Kopf wirbeln. Jetzt zählt nur Annette, meine Annette, wie mag es ihr ergangen sein. Ein Blick auf zur Uhr zeigt mir, dass es ist schon nach elf Uhr ist und ich ohne zu stören ins Haus gehen kann.
So ist es auch, in der Wohnung ist alles dunkel. Nur eine kleine Lampe im Flur brennt. Die lassen wir an, wenn wir wissen, dass jemand später kommt. Leise schlüpfe ich ins Schlafzimmer und ziehe mich ebenso leise aus. Annette liegt schon im Bett. Schläft sie? Nein, ihr Oberkörper kommt hoch, „Hallo mein Schatz", sagt zärtlich.
„Hallo liebes", erwidere ich und frage: „Na wie war es mit Heiner?"
Sie lacht leise, „Nix war mit Heiner, seine Frau kann sich glücklich schätzen, sie wird geliebt."
„Du doch ...
... auch!"
„Ja, das weiß ich doch."
Ich lege mich neben sie und wir küssen uns ausgiebig. „Was war denn nun?", frage ich, nachdem der Kuss endet.
„Heiner kam hier her und hatte eine Flasche Wein dabei. Wir haben zusammen gesessen und geredet. Er saß neben mir."
„Hat er dich angefasst?"
„Nein", wieder lacht sie, „Ich habe den Anfang gemacht, weißt schon, mein Knie an sein Knie und so weiter. Aber es kam nichts. Also habe ich meine Hand auf sein Bein gelegt."
„Und?"
„Und? Er ist von mir weggerückt, meinte, dass er das nicht kann."
„Du Ärmste, dann war das ja kein befriedigender Abend für dich."
„Och weißt du, wir haben uns noch unterhalten, er ist ganz nett. Er ist in der Absicht zu mir gekommen seine Frau zu betrügen. Das hat er selber gesagt, aber er konnte es nicht, er liebt sie. Ich bin zwar nicht sexuell befriedigt, aber so eine lange Unterhaltung hat auch ihre Reize. Ich habe viel über die beiden erfahren. Du weißt ja, Frauen lieben so was."
„Oh ja, ich habe das nie verstanden."
„Wie war es denn bei dir, wie war dein Date?"
„Es war geil, aber auch traurig."
„Traurig?"
„Ja zum Schluss."
„Erzähle es mir. Erzähle es mir und streichel mich dabei."
Sie dreht mir den Rücken zu, ich schmiege mich an sie, lege meine Hand zwischen ihre Beine und beginne ihr zu berichten. Wie ich ihn dazu gebracht habe mich zu berühren, wie ich ihn langsam verführt habe und seinen Penis verwöhnt. Annette stöhnt dabei leise auf, sie ist sehr feucht und dreht ...