Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... sich zu mir, damit wir uns küssen können.
„Du bist ja eine richtig zärtliche Hure", haucht sie in mein Ohr, „erzähl bitte weiter."
Das mache ich, beschreibe ihr wie ich ihn blasen wollte, er das nicht mochte, wie wir in sein Schlafzimmer gegangen sind und ich mich dort vor ihm ausgezogen habe. Annette stöhnt heftiger bei diesen Worten, sie scheint es sich vorzustellen. Ich küsse ihren Körper, sauge an ihren Brustwarzen und stöhne auf als sie an meinen spielt.
„Weiter", drängt sie mich. Ich komme zu der Stelle, wo ich ihn über mich gezogen habe, wo er mich wie eine Frau genommen hat.
„Oh Gott", stöhnt Annette, „Du bist so geil!"
Leise fahre ich fort, erzähle wie er gekommen ist, er sein heißes Sperma auf meinen Bauch gespritzt hat, wie ich ihn an mich gezogen habe und auch zum Orgasmus gekommen bin.
„Da hast du einen tollen Abend gehabt."
„Ja, aber das war ja noch nicht alles", ich beschreibe ihr wie ich ihn das zweite Mal verführt habe und ich ihm einen geblasen habe. Dabei schildere ich ihr genau, was ich empfunden habe, wie er sich verhalten hat und wie ich ihn zappeln ließ bis ich schließlich alles heraussaugte. Dabei war mein Finger in ihrer Möse und meine Worte erregen sie zusätzlich.
Plötzlich drückt sie mich runter, will geleckt werden und ich gebe dem gerne nach. Verwöhne sie, trinke sie, wobei ich ein wenig den Spermageschmack vermisse den ich so liebe, aber auch so schmeckt sie toll. Ich lecke ihre Schamlippen, dringe tief mit der Zunge in ...
... sie ein, sauge an ihrem Kitzler.
Annette wird immer wilder, rutscht nach oben und versucht von mir wegzukommen, was ich nicht zulasse. Mein Mund folgt ihr und ich presse ihn hart auf ihren Schoß. Stöhne in sie rein und lasse immer wieder die Zunge kreisen. Meine Hände umfassen ihren Arsch, kneten ihn durch. Sie jammert vor Geilheit und fiept wie ein Welpe. Warum ich es mache, weiß ich nicht, aber ich schiebe ihr meinen Zeigefinger langsam in Hintern.
Spüre erst einen Widerstand, danach rutscht er rein und ich spüre ihren Schließmuskel, wie er meinen Finger umfasst. Sanft ziehe ich ihn wieder raus und schiebe ihn vorsichtig wieder hinein. Dabei lecke sie dabei weiter. Wieder dringt mein Finger in sie ein, sie schreit, ihr Schließmuskel zuckt und ein Schwall Flüssigkeit dringt in meinen Mund. Ich sauge alles auf, schlucke alles runter -- und höre nur noch mein eigenes Keuchen. Annette ist ganz still. Vorsichtig ziehe ich den Finger aus ihrem Po, sie bewegt sich dabei nicht.
Ein paarmal habe ich schon erlebt, dennoch erschreckt es mich. Meine Finger tasten nach ihrem Puls, alles normal. Nun muss ich lächeln, meine Annette, meine geile Annette, der Orgasmus hat sie wiedermal umgehauen. Die große Menge an Mösensaft fällt mir ein, das muss mit dem Orgasmus zu tun gehabt haben.
Vielleicht kommt das, nur wenn sie einen sehr intensiven Höhepunkt erlebt? Ich schnupper an meinen Finger, er riecht. Natürlich riecht er. Ihn in ihrem Po zu schieben, kam mir ganz intuitiv. Es hat ...