1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... ihr auf jeden Fall gefallen und mir auch. Nachdenklich betrachte ich meinen Finger und nehme ihn vorsichtig in den Mund, ein merkwürdiger Geschmack, mit nichts zu vergleichen. Mit dem Finger im Mund muss ich grinsen. Natürlich habe ich keinen Vergleich, das wäre ja was.
    
    Der Geschmack ist aber nicht unangenehm, kommt er doch von Annette. Leise erhebe ich mich und gehe ins Bad, wasche meine Hände, dann hole ich etwas zu trinken und lege mich vorsichtig zu Annette. Sanft streichel ich sie und rufe leise ihren Namen. Sie rekelt sich und seufzt leise, wacht aber nicht auf. Ich blicke zur Uhr, halb eins, na super, wird eine kurze Nacht. Aber egal, für Annette würde ich auch die ganze Nacht aufbleiben und die Arbeit ist sowieso bald nur noch Geschichte.
    
    Kapitel 11
    
    Annette sehe ich am nächsten Morgen nur ganz kurz, als ich zur Arbeit gehen will, kommt sie gerade aus dem Schlafzimmer. Nimmt mich in den Arm und sagt, dass es gestern wieder unwahrscheinlich geil war und küsst mich zum Abschied. Ein Kuss, der mein Blut in Wallung bringt. Scheiß Arbeit, denke ich, aber noch muss ich hin.
    
    Der Tag vergeht so wie der gestrige, ich kann kaum erwarten, dass es Feierabend wird. Als ich endlich aus stempeln kann, zische ich gleich nach Hause. Die Kollegen trödeln meist noch herum und einige verabreden sich für den Abend oder das Wochenende. So etwas habe ich noch nie gemocht, ich wollte immer nur gleich nach Hause.
    
    Kaum in der Wohnung, kommt Annette mit einer Neuigkeit auf mich ...
    ... zu. Frau Brunken hat sich für heute angemeldet. Da ich nicht viel Schlaf bekommen habe, will ich mich kurz auf die Couch legen. Die Kinder betrachteten mich jedoch als Klettergerüst und turnen auf mir herum. Annette will sie wegscheuchen, das lasse ich aber nicht zu. Die Kinder wissen nicht, was wir in der Nacht machen, warum sollen sie darunter leiden, wenn wir nicht genug schlafen. Ich lasse sie gewähren, mehr noch, tobe mit ihnen herum.
    
    In dieses Familienidyll platzt Frau Brunken und sie kommt nicht alleine. Eine junge Frau und ein junger Mann ist bei ihr. Den Mann erkennt Annette sofort wieder, sie hat ihn in dem Video gesehen, in dem er die Sexpuppe vorgeführt hat. Sofort fallen ihr die Bilder wieder ein, wie kraftvoll er die Puppe gevögelt hat und der Anblick, als er seinen Samen in sie reinpumpte. Erregung manifestiert sich in Annette. Der wissende Blick von Frau Brunken tut sein übriges, diese Frau erkennt Annettes Gedanken.
    
    Lächelnd stellt Frau Brunken ihre Begleitung vor. Das Mädchen wird sich um die Kinder kümmern, während sie mit mir Vertrag durcharbeitet. Den jungen Mann erwähnt sie nicht weiter. Annette macht uns Kaffee und wir setzen uns ins Wohnzimmer. Das Mädchen trinkt eine Tasse mit und geht danach zu den Kindern. Sie geht mit ihnen in den Garten und beschäftigt sich dort mit ihnen.
    
    Frau Brunken erklärt mir derweil den Vertrag und macht es sehr sorgfältig. Konzentriert folge ich ihren Ausführungen und blicke nur kurz auf als der junge Mann nach der ...
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