Die Amateur-Stricherin
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... auch weggeekelt. Aber du hast mich wenigstens nicht geschlagen und warst gut zu mir. Ich hatte nur noch meinen Schlappi, bis sie mir den auch noch weggenommen hat.“
Sie hat sich inzwischen aus der Igelstellung entrollt und sitzt auf der Couch mir gegenüber. Den Schlappi hat sie unter dem Morgenmantel versteckt, so dass sie wie eine magere schwangere Kindfrau wirkt. Der rote Hähnchenkamm auf ihrem Kopf schreit allerdings dagegen Protest.
„Warum denn das, Cora, warum hat sie dir denn deinen Schlappi weggenommen?“
„Ich kann es dir ja zeigen, wenn du willst. Aber nicht gleich wieder böse werden, ja? Das war, als ich 12 war. Meine Frau Mutter hatte im Garten ihre Lieblings-Kollegen zu einer Grillparty eingeladen. Ich hatte mich weit abseits von ihnen in die Sonne gelegt. Schlappi war auch dabei.“
Sie legt sich plötzlich lang hin auf die Couch, schiebt den Morgenmantel beiseite, öffnet die Beine und schiebt den dicken weichen Plüschrüssel von Mr. Blümchen, alias Schlappi über ihren Schamlippen langsam auf und nieder. Ich glaube, ich werde rot.
„Weißt du, das war das erste Mal, dass ich das gemerkt habe, was für ein tolles Gefühl das ist. Ich war ganz hin und weg und habe um mich herum gar nichts mehr mitgekriegt. Dann muss wohl einer der Kollegen von meiner Mutter im Garten eine Stelle zum Pinkeln gesucht haben und sah mich so da liegen. Jedenfalls hatte er sein Ding noch draußen, als ich den Schrei von meiner Mutter gehört habe. Sie schrie und tobte herum, hat ...
... alle Gäste weggeschickt und mich an den Haaren auf mein Zimmer geschleift. Meinen Schlappi hat sie auf den Grill geschmissen und verbrennen lassen. Seitdem trage ich kurz. Damals hatte ich doch gar keine Ahnung von Sex, was dabei mit mir passiert, und von dem ganzen Geheimniskäse drum herum. Aber danach wollte ich es natürlich ganz genau wissen. Ich bin schon zweimal von Zuhause ausgebüxt. Es war jedes Mal spannend und manchmal auch richtig schön. Dieses Mal bin ich aus dem Internat abgehauen und Markus hat mich in seine Gang aufgenommen. Ich musste nur noch 2 Prüfungen ablegen. Die Vorletzte war das hier. Ich sollte den Edelnutten einen Freier wegschnappen. Das hat ja geklappt. Aber du hast Recht, wenn ich Geld verdiene, dann muss ich es sofort abgeben. Markus bestimmt, was mit dem Geld gekauft wird. Ich glaube, er will jetzt ins Drogengeschäft einsteigen. Und Angst habe ich wirklich vor ihm. Er schlägt gleich hart zu, noch bevor man ein Wort ganz heraus hat. So lange, wie hier bei dir habe ich schon ewig nicht mehr gequatscht. Das ist richtig gemütlich. Hier fühle ich mich sauwohl, Ari. Willst du nicht doch mal mit mir…? Brauchst auch nichts zu bezahlen, ich mache es bei dir für lau, wenn es nur Markus nicht erfährt.“
Zwar bin ich nicht überrascht, weil ich inzwischen eine ganze Menge davon weiß, was in diesem Milieu so abgeht, aber im Falle von Cora geht es mir schon an die Nieren. Sie muss da raus, ganz egal wie. Ich nehme mir vor, diesen „MM“ zu meinem ganz persönlichen ...