Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verraten.'
„... schön es sich anfühlt, so einen Edelvibrator zu benutzen."
„Und ist er edel gewesen?"
„Edel würde ich es nicht nennen, reizvoll schon. Aber was hättest du getan, wenn du ein Männerspielzeug bei Papa gefunden hättest?"
„'Weiß nicht."
„Komm. Gib schon zu! Du bist neugierig, was dieses Thema angeht. Deine Fragen nach meinem Erlebnis mit dem Vibrator sind doch eindeutig. Warum würdest du dich denn sonst so dafür interessieren, wie es für mich gewesen ist,... damit zu spielen,..."
Hier schluckte er innerlich. Das explizite Nennen des Spielens mit diesem Vibrator setzte seine Phantasie erneut in Bewegung. Er fragte sich: 'Was hast du konkret mit dem Spielzeug gemacht? Wie hast du dich mit ihm berührt? Wie befriedigt? Hast du ihn dir auch eingeführt?' In seinem Glied füllten sich die Schwellkörper schlagartig und es verlangte nach Aufmerksamkeit.
Sie führte fort: „Du hättest genau das Gleiche getan."
„Vermutlich hast du recht", gab er zögerlich zu.
In diesem Moment musste er sich beherrschen, sein bestes Stück nicht durch die Hose zu drücken. Er versuchte, etwas die Spannung zu lösen, indem er seinen Schwanzmuskel anspannte. Er hatte jedoch keinen Erfolg. Er spürte stattdessen, die ersten Tropfen seine Eichel verlassen. „Klar habe ich recht!", beharrte sie.
„Und hast du ihn mehr als einmal...?"
‚Hätten wir diese Unterhaltung vor einem Monat geführt', dachte sie sich, ‚hätte ich die Unterhaltung spätestens hier beendet. Das Spiel ...
... gestern und die Gespräche im Nachgang mit dir haben etwas verändert. Warum auf einmal? Was reizt mich daran, mit dir über dieses Thema zu sprechen? Das haben wir doch sonst nicht getan. Wir sind immer offen zueinander gewesen. Aber niemals haben wir über das Thema Sex gesprochen. -- Vielleicht bekomme ich ja heraus, was gerade los mit dir ist!'
Daher antwortete sie: „Was denkst du? Bin ich mehrfach an Mamas Schrank geschlichen?"
„Woher soll ich das wissen?"
„Ne, sag schon."
„'Könnte ich mir inzwischen schon vorstellen. Hängt aber davon ab..."
„Wovon hängt es ab?"
„Na, was denkst du? Wie es beim ersten Mal gewesen ist, natürlich."
„Ich gebe dir eine Antwort, wenn du mir ehrlich sagst, ob du dir etwas Vergleichbares von Papa ausgeliehen hättest, beziehungsweise sogar hast."
Er fühlte sich jetzt in einer Zwickmühle. Wenn er mehr erfahren wollte, musste er auch etwas von sich preisgeben. Er gab seiner eigenen Neugierde nach und sagte: „Ein Männerspielzeug habe ich mir nie ausgeliehen und auch nicht danach gesucht."
„Aber?"
„Was aber?"
„Du hast so deutlich ‚Männerspielzeug' gesagt, so dass ich mir denke, da ist etwas anderes gewesen."
„Du kennst mich ziemlich gut. -- Ja, da war etwas anderes", sagte er zögerlich.
„Komm, sag schon. War es ein Heft oder Film?"
„Weder noch. Es war ein Buch. Ich habe es nur durch Zufall gefunden. Papa hatte mir empfohlen, eine Musikerbiographie zu lesen. Also bin ich an sein Regal mit den Musikbüchern und neben den ...