Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sein Schwanz immerfort in seiner Hose pulsierte und er musste sich sehr zusammen nehmen, ihn nicht wenigstens durch die Hose zu drücken. Ein Schauder der Lust, der ihm über den Rücken gelaufen war, brachte ihn zu der Entscheidung, dass er jetzt dringend eine Erlösung brauchte, denn er hielt es nicht mehr aus.
Er war glücklich, dass ihr Gespräch an einen Punkt gekommen war, an dem er es, ohne besonders Verdacht zu erregen, vorläufig beenden konnte. Er wartete noch einen Moment und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich muss noch etwas für die Uni tun. Bis später."
Sie war in diesem Moment wieder in Gedanken versunken und antwortete automatisch: „Ja..., bis später."
Er erhob sich schnell, damit sie seinen Zustand möglichst nicht sehen würde.
Sie rief ihm noch hinterher: „Ich lege mich gleich ein wenig in die Sonne. Wenn du fertig bist, kannst du ja auch 'raus kommen."
Marcus begab sich in sein Zimmer. Er schloss hinter sich die Tür, zog sich aus und legte sich auf sein Bett. Er nahm sein Handy, schloss seine Kopfhörer an, öffnete den E-Book-Reader und wählte die Geschichte aus, von der er seiner Schwester zuvor erzählt hatte. Er blätterte mit vor Erregung zitternden Fingern zu dem Kapitel, in dem beschrieben wurde, wie die Protagonistin das erste Mal erlebte, sich selbst zu befriedigen. Er steckte sich die Ohrhörer in die Ohren, schaltete die Vorlesefunktion ein und legte sich zurück und schloss die Augen. Er lauschte der Erzählung, rieb mit der rechten Hand ...
... sein hartes, vor Lust im Takt seines Herzschlages pochendes Organ, und malte sich aus, dass seine Schwester dieses Mädchen in der Geschichte war.
Unterdessen drehten sich Tanjas Gedanken weiterhin um die Frage, warum ihr Bruder gestern Abend mit einem Ständer ihr gegenüber am Tisch gesessen hatte. Sie fragte sich: ‚Ist das wegen der frivolen Unterhaltung gewesen? Aber die Spielerunde war doch schon einige Zeit vorbei gewesen. -- War ich der Grund für seine Erregung?'
Gedankenversunken ging sie in ihr Zimmer, zog sich ihren Bikini an und begab sich in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen, welches sie mit hinaus nehmen wollte. Sie bemerkte, dass der Mülleimer voll war, und nahm die Mülltüte aus dem Eimer. Mangels eines Haustürschlüssel ging sie nicht wie üblich durch die Haustür nach draußen, sondern stattdessen barfuß durch den Garten um das Haus herum und warf dort die Tüte in die Mülltonne.
Auf dem Weg zurück -- ihre Tritte waren auf den Steinplatten nicht zu hören -- kam sie an den Fenstern des Zimmers ihres Bruders vorbei. Eines stand auf Kippe. Ihr Blick fiel beiläufig durch den Spalt und sie hielt sofort inne. Sie trat einen kleinen Schritt zurück und schaute genauer hin. Er saß nicht am Schreibtisch und lernte, sondern er lag nackt auf seinem Bett. Er hatte seinen erigierten Penis in der Hand und befriedigte sich. Sie vergewisserte sich, dass er sie nicht sehen konnte. Er hatte die Augen geschlossen. Sie ging ein wenig näher ans Fenster heran und schaute ...