Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... interessiert zu.
Früher hatte sie sich nie sexuelle Gedanken über ihn gemacht. Das erste Mal war vor ein paar Minuten bei ihrem Gespräch über den ‚Spaß'. Da hatte sie sich nur vage vorgestellt, wie er sich befriedigen würde. Jetzt sie sie ihn wirklich! Er lag auf seinem Bett mit aufgerichteter Männlichkeit. Aus dem Menschen, mit dem sie ein Leben lang zusammen unter einem Dach gelebt hatte, ist jemand mit sexuellem Bedürfnissen geworden. Ihr fiel auf, dass sie sich selbst über ihre Mutter bereits solche Überlegungen angestellt hatte, als sie ihr Sexspielzeug genommen hatte. Marcus war hingegen immer nur ihr Bruder. Er brachte nie eine Freundin mit und nie hatte sie ihn dabei ertappt, wie er sich einen pornographischen Videoclip im Netz angeschaut hatte.
Jetzt schob er, keine zwei Meter von ihr entfernt, nur mit Daumen und Zeigefinger langsam seine Vorhaut hoch und herunter. Plötzlich hielt er inne.
Hatte er mich bemerkt, fragte sie sich.
Sie schaute ihm ins Gesicht. Seine Augen waren weiterhin geschlossen.
Er führte seinen Zeigefinger vom Ansatz seines Schwanzes nach oben und strich über seine Eichel. Danach nahm er seine Wichsbewegung wieder auf.
Sie wunderte sich ein weiteres Mal über sich selbst, denn sie dachte, dass auf dem Bett ein attraktiver Mann lag. Er war kein Muskelpaket. Aber er war gut gebaut, überall. -- Da, sein Brustkorb hob sich schneller und auf seinem Gesicht zeichnete sich ein leichtes Muskelspiel ab. Er schien dem Höhepunkt näher zu ...
... kommen, durchfuhr es sie.
Doch er hielt in seiner Bewegung und holte mehrfach, vernehmbar tief Luft.
Er war ein Genießer und wollte seinen Höhepunkt hinauszögern, erkannte sie.
Ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, entfachte dieser Anblick ein Prickeln in ihrem Schoß und sie spürte, wie sie feucht wurde. Sie drückte ihre Schenkel zusammen. Große Lust verspürte sie, ihre Finger vorne in ihr Bikinihöschen zu schieben. Sie blickte umher, ob irgendjemand sie beobachten würde, wie sie durch den Fensterspalt schaute. Doch sie sah keinen ihrer Nachbarn. Dennoch traute sie sich nicht, ihrem Verlangen nachzugeben. Sie war so wuschig wie seit langem nicht mehr. Sie entschloss sich, ebenfalls ihre Erlösung zu suchen, und ging ins sichere Haus. Auf dem Weg fragte sie sich: ‚Gehe ich in mein Zimmer? Soll ich es auch auf meinem Bett machen, so wie er? Soll ich mir Mamas Spielzeug holen? Nein! Ich gehe unter die Dusche. Der Massagestrahl der Brause ist noch schöner!'
Sie nahm auf der Treppe ins Obergeschoss jeweils zwei Stufen auf einmal, bog ins Bad ab, entledigte sich ihres Bikinis und stellte sich unter die Dusche. Sie drehte den Brausekopf auf die Massageeinstellung und richtete den warmen Wasserstrahl auf ihren Schoß. Ein großer Seufzer entwich ihrem Mund. Sie stellte ein Bein auf den niedrigen Absatz der Duschwanne und ermöglichte dem Wasserstrahl, ihr Lustzentrum besser zu erreichen. Die Erinnerung, ihres bis aufs Äußerste erregten Bruders und wie er kurz vor seinem ...