Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Höhepunkt stand, hatte sie bis hierher verfolgt. Wollüstige Gedankenfetzen stoben durch ihre Phantasie. Auch wenn sie es nicht wollte! Immer wieder tauchten Bilder ihres Bruders auf: Der dunkle Flecken an der Beule in seiner Hose am Vorabend und seine Finger, die seine Eichel umkreisten. Dazwischen schob sich ein Bild, wie ihr Bruder den Vibrator ihrer Mutter über ihren Kitzler kreisen ließ und mit ihm langsam in sie eindrang.
Marcus hatte einen sehr intensiven Höhepunkt erlebt und er fühlte sich verausgabt. Eine große Entspannung breitete sich in ihm aus. Sein Atem beruhigte sich allmählich wieder. Trotz der Erlösung bekam er ein schlechtes Gewissen, da er dachte: ‚Ich habe über meine Schwester phantasiert, einen Menschen, der in sexueller Hinsicht tabu sein sollte. Bin ich pervers? Stimmt was nicht mit mir?' Er versuchte den Gedanken, abzuschütteln. Er betrachtete die große Lake seines Spermas auf seinem Bauch. Er dachte sich, bevor er jetzt einen Haufen Papiertaschentücher verbrauchen würde, ging er lieber unter die Dusche. Tanja lag ja in der Sonne und sah nicht, wie er nackt durchs Haus ging.
Er schloss seine Zimmertür auf und ging durch den Flur nach oben.
Er war überrascht, dass er die Dusche laufen hörte, und die Badezimmertür nicht geschlossen war. Er schaute vorsichtig durch den Türspalt und sah seine Schwester. Dass sie sich dort nicht wusch, sondern ihrer eigenen sexuelle Befriedigung nachging, erkannte er sofort. Er blieb einen Moment stehen und sah ihr ...
... zu, wie sie den Brausekopf über ihrem Schoß kreisen ließ. Dann wich er peinlich berührt zurück. Er hatte sie schon in seiner sexuellen Phantasie vorgekommen lassen. Jetzt durfte er sie nicht auch noch wie ein Spanner beobachten. Er schlich sich wieder zurück in sein Zimmer und wartete, bis er hörte, dass sie nach draußen gegangen war. Danach wusch er sich selbst.
Kapitel 4 Die zweite Runde
Am nächsten Samstag traf sich die Gruppe zu ihrem nächsten Spieleabend. Da das Wetter weiterhin sehr schön war, hatten sie sich diesmal früher als üblich verabredet und verbrachten den Nachmittag vor dem tatsächlichen Spiel in Bikini und Badeshorts. Sie lagen auf Liegebetten und Handtüchern im Garten. Sie lasen und unterhielten sich.
Zum Abend holten sie einen zusätzlichen Tisch aus dem Gartenhaus, vorgesehen für das Buffet, und stellten ihn neben den Tisch auf der Terrasse auf. Marcus und die anderen Jungs hatten sich T-Shirts übergezogen und begaben sich in die Küche, um für Essen und Trinken zu sorgen. Tanja und Astrid gingen nach oben, die Spielunterlagen zu holen.
Astrid erinnerte sich an den Spaß der vergangenen Woche und fragte: „Was wir wohl dieses Mal entwickeln müssen?"
„Ich weiß nicht. Das Sextoy von letzter Woche ist schwer zu toppen."
„Stimmt, es war schon sehr lustig, sich auszumalen, wie es funktionieren soll und so. Die Wahrscheinlichkeit ist leider gering, dass wir das ein weiteres Mal auslosen."
Einen Moment überlegte Tanja. Dann schlug sie vor: „Warum ...